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Schlagwort: Rüstungsindustrie

Mit dem Kauf des Marine-Spezialisten NVL will Rheinmetall sein Geschäftsfeld erweitern. (Archivbild)

Rheinmetall einig mit Lürssen über Kauf der Marinesparte

Die Liste der Rüstungsgüter, die Rheinmetall herstellt, ist lang: Panzer, Artillerie, Munition, Flugabwehr, Militär-Lkw. Schiffe sind nicht auf der Liste. Aber das ändert sich wohl bald.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall will in den Marine-Bereich einsteigen und erwägt eine Übernahme der Lürssen-Militärwerften. (Archivbild)

Entscheidung zur Zukunft der Lürssen-Militärwerften erwartet

Der Rüstungskonzern Rheinmetall möchte sich breiter aufstellen und in den Marine-Bereich einsteigen. Im Fokus ist dabei auch ein Bremer Schiffsbauer.
Rheinmetall will der Ukraine zur Drohnenabwehr sein neues Luftverteidigungssystem Skyranger liefern

Rheinmetall liefert Ukraine Drohnenabwehr-System

Russland überzieht die Ukraine mit massiven Drohnenangriffen. Ein neues System der deutschen Rüstungsfirma Rheinmetall soll nun bei der Abwehr helfen.
Deutz-Fahnen im Wind - über ihnen am Himmel fliegen bald vielleicht Drohnen, die Komponenten aus firmeneigener Produktion enthalten.

Motorenbauer Deutz steigt ins Drohnengeschäft ein

Deutz ist der älteste Motorenbauer der Welt, seine Ursprünge gehen bis 1864 zurück. Seither hat das Geschäft Bodenhaftung, etwa mit Bagger-Motoren. Nun richtet die Firma ihren Blick nach oben.
Verteidigungsminister Boris Pistorius

Pistorius: Produktionskapazitäten steigen beträchtlich

Verteidigungsminister Pistorius sieht bei der Rüstungsproduktion in Deutschland noch Luft nach oben. Welche Rolle Troisdorf und Investitionen von Diehl Defence dabei spielen.
Erst gegen 5 Uhr war der Einsatz beendet.

Gewalt bei Antikriegs-Demo – Polizei kesselt Teilnehmer ein

Tausende Menschen nehmen an einem Antikriegs-Marsch in Köln teil. Es bleibt nicht friedlich: Am Ende gibt es Verletze unter Demonstranten und Polizisten.
Die Demonstration wurde von einem großen Polizeiaufgebot begleitet.

Konflikte mit Polizei bei Antikriegs-Marsch in Köln

Mit Blockade-Aktionen hatten Kriegsgegner bereits vor dem Marsch auf sich aufmerksam gemacht. Nun nahmen zahlreiche Menschen an einer Antikriegs-Demo in Köln teil. Es gab Konflikte mit der Polizei.
Am Mittwoch blockierten Aktivisten von «Rheinmetall entwaffnen» ein Gebäude der Bundeswehr, heute organisieren sie eine Demo in der Kölner Innenstadt. (Archivbild)

«Rheinmetall entwaffnen» demonstriert in Köln

Am Mittwoch blockierten Kriegsgegner ein Gebäude der Bundeswehr, am Donnerstag zeigten sie Präsenz in der Nähe des Hauses von Rheinmetall-Chef Papperger. Jetzt soll in Köln demonstriert werden.
Die Polizei hat eine Blockadeaktion von Kriegsgegnern beim Motorenbauer Deutz beendet.

Kriegsgegner blockieren Rüstungsunternehmen

Am Mittwoch blockierten Kriegsgegner in Köln ein Gebäude der Bundeswehr, am Donnerstag zogen sie in die Nähe des Hauses von Rheinmetall-Chef Papperger. Jetzt gab es wieder eine neue Aktion.
NVL führt laut einem internen Schreiben Gespräche mit möglichen Partnern.

Übernahme der Lürssen-Militärwerften? Gespräche laufen

Gibt es Gespräche des Schiffsbauers mit anderen Rüstungsunternehmen? Der Konzern schweigt - doch gegenüber den Mitarbeitenden äußert sich das Unternehmen zu möglichen Veränderungen.
Demonstranten demonstrieren in Meerbusch bei Düsseldorf gegen Rüstungskonzern Rheinmetall.

Demo an Wohnort von Rheinmetall-Chef weitgehend friedlich

Rund 230 Demonstranten haben in Meerbusch bei Düsseldorf am Wohnort von Rheinmetall-Chef Armin Papperger demonstriert. Die Polizei begleitete dies mit einem Großaufgebot.
Nach einer Demo in Köln ist ein umstrittener Protestzug in Meerbusch geplant.

Demo an Wohnort von Rheinmetall-Chef

Demonstranten wollen in Meerbusch bei Düsseldorf am Wohnort von Rheinmetall-Chef Armin Papperger demonstrieren. Die Polizei wird dies mit einem Großaufgebot begleiten.
Sie kann bis zu 40 Kilometer weit geschossen werden: Artilleriemunition von Rheinmetall.

Neues Rheinmetall-Munitionswerk eröffnet – Lob aus Politik

Einen dreistelligen Millionenbetrag investiert Rheinmetall in ein Werk für Artilleriemunition, die Produktion der 155-Millimeter-Geschosse soll ausgeweitet werden. Zum Auftakt kam Politprominenz.
Aktivisten vom Antikriegsbündnis «Rheinmetall Entwaffnen» blockieren den Zugang zu einem Gebäude der Bundeswehr in Köln.

Antikriegsbündnis: Blockade in Köln und Demozug in Meerbusch

Ein Bündnis «Rheinmetall Entwaffnen» hat Aktionstage angekündigt. Am Vormittag wird ein Kölner Bundeswehr-Haus blockiert. Ein Demozug in Meerbusch soll folgen, dort wohnt der Rheinmetall-Konzernchef.
Nach einer Demo in Köln ist ein umstrittener Protestzug in Meerbusch geplant

Demozug in Meerbusch: Nicht bis zum Haus vom Rheinmetallchef

Ein Antikriegsbündnis will in einem Demozug auch in Meerbusch protestieren, wo der Konzernchef von Rheinmetall wohnt. Nach Gesprächen mit der Polizei ist klar: Das Wohnhaus des Unternehmers ist tabu.
Es sind weitere Proteste geplant

Blockade vor Bundeswehr-Gebäude – «sind nicht kriegsbereit»

Das Antikriegsbündnis «Rheinmetall Entwaffnen» blockiert einen zentralen Zugang zu einem Bundeswehr-Gebäude in Köln. Die Lage ist laut Polizei ruhig. Das Bündnis plant weitere Aktionen.
Mit einer Sitzblockade protestieren Aktivisten vor einem Bundeswehr-Gebäude.

Protest von Antikriegsbündnis – Versammlung aufgelöst

Ein Antikriegsbündnis «Rheinmetall Entwaffnen» protestiert vor einem Bundeswehr-Gebäude in Köln, spricht von einer Blockade. Laut Polizei nahmen etwa 70 Menschen teil.
Laut Bundeswehr ist der Dienstbetrieb nicht gestört.

Bundeswehr: Dienstbetrieb durch Protest nicht gestört

Ein Antikriegsbündnis «Rheinmetall Entwaffnen» blockiert nach eigenen Angaben den Zugang zu einem Bundeswehr-Gebäude in Köln. Einer Bundeswehr-Sprecherin zufolge läuft der Dienstbetrieb dennoch.
Ein Bündnis will bis zum Wochenende in Köln protestieren.

Antikriegsbündnis blockiert Bundeswehr-Gebäude in Köln

Ein Antikriegsbündnis «Rheinmetall Entwaffnen» blockiert den Zugang zu einem Bundeswehr-Gebäude in Köln. Laut Polizei ist noch unklar, wie viele Personen vor Ort sind.
In dem neuen Munitionswerk sollen 350 Arbeitsplätze entstehen. (Archivbild)

Rheinmetall stellt neues Werk für Artilleriemunition vor

Artilleriemunition wird in der Ukraine dringend gebraucht, ein Teil der gelieferten Menge stammt von Rheinmetall. Die Waffenschmiede stellt nun ein Werk vor, unter den Gästen ist Politikprominenz.
Teilnehmer des Protestcamps «Rheinmetall entwaffnen» haben eine kleine Zeltstadt im Kölner Grüngürtel aufgebaut.

Antikriegs-Camp will «Rheinmetall entwaffnen»

Solidarität mit der Ukraine? Geht auch ohne Waffenlieferungen, sagen die Teilnehmer eines Camps in Köln. Ein Gericht entschied: Es ist das gute Recht der Kriegsgegner, zu demonstrieren.
Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat zu einem Protestcamp gegen Rheinmetall eine Entscheidung veröffentlicht. (Archivbild)

Gericht kippt Verbot für Protest-Camp gegen Rheinmetall

Nach dem Verwaltungsgericht in Köln musste die nächste Instanz im Eilverfahren entscheiden. Die obersten NRW-Verwaltungsrichter lassen ein Protestcamp in Köln gegen Rheinmetall nun zu.
Vor seiner Haustür soll demonstriert werden: Rheinmetall-Chef Armin Papperger. (Archivbild)

Kriegsgegner-Demo vor dem Haus vom Rheinmetall-Chef?

Rheinmetall-Chef Armin Papperger steht in der linken Szene stark in der Kritik. Bald wollen Kriegsgegner ihrem Frust vor Pappergers Haustür Luft machen.
Die Marinesparte treibt bei Thyssenkrupp das Geschäft.

Thyssenkrupp pessimistischer – Marinesparte treibt Geschäft

Autoindustrie und Bauwirtschaft kriseln, das bekommt der Stahlkonzern zu spüren. Der Rüstungsbereich boomt, kann die Schwäche in den anderen Bereichen aber nicht ausgleichen.
TKMS wird eigenständig und geht an die Börse. hyssenkrupp behält allerdings mit 51 Prozent die Mehrheit an Deutschlands größtem Marineschiffbauer.

Deutschlands größte Marinewerft TKMS wird eigenständig

Thyssenkrupp stellt seine Marineschiffbausparte TKMS auf eigene Füße. Im Herbst soll sie an die Börse. Bei einer außerordentlichen Online-Hauptversammlung gaben die Aktionäre jetzt grünes Licht.
Die Aktionärinnen und Aktionäre von TKMS sollen am Freitag für die Verselbstständigung der Thyssenkrupp-Marineschiffbausparte stimmen. (Archivbild)

Thyssenkrupp-Aktionäre entscheiden über TKMS-Abspaltung

Thyssenkrupp will seine Marineschiffbausparte TKMS verselbstständigen und an die Börse bringen. Das geht nur, wenn die Eigentümer zustimmen. Am Freitag gibt es dazu eine Extra-Hauptversammlung.
Rheinmetall rechnet damit, dass im zweiten Halbjahr weitere Aufträge aus Deutschland kommen. (Archivbild)

Rheinmetall: Aufträge aus Deutschland ziehen sich hin

Deutschlands größter Rüstungskonzern sieht sich weiter auf Erfolgskurs. Das Wachstum soll aber weitergehen: Im zweiten Halbjahr rechnet Rheinmetall mit neuen Aufträgen aus Deutschland.
Konzernbetriebsrats-Chef Tekin Nasikkol fordert von Thyssenkrupp, beim Konzernumbau sozial verantwortungsvoll zu handeln. (Archivbild)

Thyssenkrupp-Umbau: Beschäftigte fordern Zukunftsperspektive

Von den Umbauplänen beim Industriekonzern sind allein in Deutschland mehrere Zehntausend Beschäftigte betroffen. Die Betriebsräte stellen eine deutliche Forderung an das Management.
Ein Modell des F-35 auf der Bühne, auf der Konzernchef Papperger zu Mitarbeitern spricht.

Rheinmetall startet als Zulieferer für Tarnkappenbomber

Der Kampfjet F-35 ist auf dem Radar kaum zu erkennen, das Hightech-Produkt kommt aus Amerika - und teilweise künftig auch vom Niederrhein im äußersten Westen Deutschlands.
Der Vertrag von Thyssenkrupp-Chef Miguel López ist bis 2031 verlängert worden. Im Aufsichtsrat fiel die Entscheidung gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter. (Archivbild)

Thyssenkrupp-Chef López erhält neuen Vertrag bis 2031

Für den geplanten Konzernumbau hat Miguel López jetzt reichlich Zeit: Der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp hat seinen Vertrag um fünf Jahre verlängert.
Jürgen Kerner ist stellvertretender Aufsichtsratschef bei Thyssenkrupp. Er hat sich gegen eine vorzeitige Vertragsverlängerung von Konzernchef López ausgesprochen. (Archiv)

Streit um neuen Vertrag für Thyssenkrupp-Chef

Miguel López soll wohl schon Freitag einen neuen Vertrag bekommen. Dem obersten Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat ist das zu früh. Er sieht eine wesentliche Voraussetzung nicht erfüllt.
Medien berichten, dass der Vertrag von Thyssenkrupp-Chef Miguel López in einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung am 20. Juni vorzeitig verlängert werden soll. (Archivbild)

Medien: Thyssenkrupp-Chef bekommt am 20. Juni neuen Vertrag

Der von Arbeitnehmervertretern wenig geliebte Thyssenkrupp-Chef López soll schon kommende Woche einen neuen Vertrag bekommen, berichten Medien. Der Konzern hält sich bedeckt.
Beim geplanten Konzernumbau geht es laut López «nicht um eine Zerschlagung». (Archivbild)

Thyssenkrupp-Chef: Konzernumbau ist keine «Zerschlagung»

Beim Industriekonzern sollen nach Stahl und Marine auch die anderen Sparten verselbstständigt werden. Firmenchef López betont in einem Interview, dass der Konzern jeweils die Mehrheit behalten will.
Thyssenkrupp plant in den kommenden Jahren die Verselbstständigung aller fünf Sparten. (Archivbild)

Thyssenkrupp will weitere Sparten eigenständig aufstellen

Eine Verselbstständigung der Sparten Stahl und Marine ist bei Thyssenkrupp schon länger geplant. Jetzt nimmt der Konzern auch die anderen Sparten in den Blick. Was bedeutet das für die Beschäftigten?
Rheinmetall hat Weltraum-Pläne.

Rheinmetall strebt Satelliten-Produktion an

Kriege werden an Land, im Wasser und in der Luft geführt. In allen Bereichen bietet Rheinmetall Produkte an. Und der Weltraum? Daten aus dem All werden immer wichtiger - das weiß auch die Waffenfirma.
 Das Unternehmen verzeichnete auch dank der Aufträge aus Deutschland ein starkes Neugeschäft. (Archivbild)

Rheinmetall profitiert vom Rüstungsboom

Sowohl Umsatz als auch Ergebnis fallen besser aus als erwartet. Die Düsseldorfer begründen das starke Wachstum im Rüstungsgeschäft vor allem mit Vorzieheffekten. Bleibt es beim bisherigen Ausblick?
Rheinmetall will auf die Expertise von Stascheit in der Munitionsbeseitigung und -entsorgung setzen. (Archivbild)

Rheinmetall kauft Kampfmittelräumer Stascheit

Rheinmetall erwirbt ein Unternehmen aus Sachsen-Anhalt. Beide Firmen haben in der Vergangenheit bereits zusammengearbeitet.
Im niedersächsischen Unterlüß fertigt Rheinmetall 155-Millimeter-Artilleriemunition.

Rheinmetall übernimmt Hersteller von «Schießbaumwolle»

Rheinmetall verkauft immer mehr Artilleriemunition, die Produktion wird stark ausgeweitet. Ein notwendiges Vorprodukt stellt das Unternehmen bislang nicht in Deutschland her. Das ändert sich nun.