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Schlagwort: Stahl

IG Metall und das Management der Thyssenkrupp-Stahlsparte haben sich nach langen Verhandlungen auf einen harten Sparkurs verständigt. (Archivbild)

Thyssenkrupp-Stahlarbeiter sollen 8 Prozent weniger bekommen

Wie geht es weiter mit Thyssenkrupps Stahlfirma? Drei Tage lang haben Manager und Gewerkschafter um einen gemeinsamen Nenner gerungen. Nun steht ein Kompromiss.
Thyssenkrupp Steel schließt eine Kostensteigerung für das Grünstahl-Großprojekt in Duisburg nicht aus. (Archivbild)

Thyssenkrupps Grünstahl-Anlage könnte teurer werden

Bei Thyssenkrupp in Duisburg soll in wenigen Jahren eine neue Anlage klimafreundlicheren Stahl herstellen. Drei Milliarden Euro wurden dafür bislang veranschlagt. Doch es könnten auch mehr werden.
Rund 800 Millionen Euro hat Thyssenkrupp Steel in die Hand genommen, um seine Technik zu erneuern.

Thyssenkrupp nimmt 800-Millionen-Euro-Anlage in Betrieb

Die Entscheidung für den Bau neuer Produktionsanlagen fiel schon vor einigen Jahren. Die neue Technik soll noch bessere Qualität ermöglichen - und so den Stahlstandort Duisburg sichern.
Die IG Metall wirft dem Management vor, zu harte Einschnitte in tarifliche Errungenschaften zu fordern. (Archivbild)

IG Metall moniert «Giftliste» der Thyssenkrupp-Stahlsparte

Seit einigen Wochen verhandeln die Gewerkschaft und das Stahl-Management über die Art und Weise der geplanten Restrukturierung. Für die IG Metall gehen Forderungen des Unternehmens zu weit.
Konzernbetriebsrats-Chef Tekin Nasikkol fordert von Thyssenkrupp, beim Konzernumbau sozial verantwortungsvoll zu handeln. (Archivbild)

Thyssenkrupp-Umbau: Beschäftigte fordern Zukunftsperspektive

Von den Umbauplänen beim Industriekonzern sind allein in Deutschland mehrere Zehntausend Beschäftigte betroffen. Die Betriebsräte stellen eine deutliche Forderung an das Management.
Der Stahlkonzern Salzgitter will noch in diesem Sommer entscheiden, was mit seiner HKM-Beteiligung geschehen soll.

Zukunft von HKM: Salzgitter will sich im Sommer entscheiden

Vallourec und Thyssenkrupp Steel wollen künftig ohne HKM-Stahl auskommen. Doch was will Salzgitter, der dritte Eigentümer des Duisburger Hüttenwerks? Salzgitter-Chef Groebler weiß, was er nicht will.
Der Vertrag von Thyssenkrupp-Chef Miguel López ist bis 2031 verlängert worden. Im Aufsichtsrat fiel die Entscheidung gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter. (Archivbild)

Thyssenkrupp-Chef López erhält neuen Vertrag bis 2031

Für den geplanten Konzernumbau hat Miguel López jetzt reichlich Zeit: Der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp hat seinen Vertrag um fünf Jahre verlängert.
Bei Thyssenkrupp Steel in Duisburg soll eine neue Direktreduktionsanlage die Hochöfen 8 und 9 ersetzen. Die neue Anlage ist bereits in Bau. (Archivbild)

Drei deutsche Hersteller setzen Umbau zu Grünstahl fort

ArcelorMittal will in Deutschland nun doch nicht investieren, um klimaschonenderen Stahl zu kochen. Und wie sieht es bei den anderen deutschen Herstellern aus?
Jürgen Kerner ist stellvertretender Aufsichtsratschef bei Thyssenkrupp. Er hat sich gegen eine vorzeitige Vertragsverlängerung von Konzernchef López ausgesprochen. (Archiv)

Streit um neuen Vertrag für Thyssenkrupp-Chef

Miguel López soll wohl schon Freitag einen neuen Vertrag bekommen. Dem obersten Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat ist das zu früh. Er sieht eine wesentliche Voraussetzung nicht erfüllt.
Ott geht hart mit Wüst ins Gericht. (Archivbild)

Oppositionsführer über Wüst: «Freundlicher Herr Tut-nix»

Die SPD schießt sich in Sachen Thyssenkrupp auf Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ein. Der schaue nur zu, wie die Gewerkschaften unter Druck gesetzt würden.
Medien berichten, dass der Vertrag von Thyssenkrupp-Chef Miguel López in einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung am 20. Juni vorzeitig verlängert werden soll. (Archivbild)

Medien: Thyssenkrupp-Chef bekommt am 20. Juni neuen Vertrag

Der von Arbeitnehmervertretern wenig geliebte Thyssenkrupp-Chef López soll schon kommende Woche einen neuen Vertrag bekommen, berichten Medien. Der Konzern hält sich bedeckt.
Aufgerolltes Stahlblech lagert in einer Halle von Thyssenkrupp Steel in Duisburg. Bald beginnen die Verhandlungen über den Abbau von 5.000 Stellen sowie die Auslagerung von weiteren 6.000 Stellen. (Archivbild)

Thyssenkrupp-Steel-Vorstand: «Menschen in neuen Job bringen»

Thyssenkrupp Steel stellt sich neu auf. Viele Stellen sollen wegfallen oder ausgegliedert werden. Arbeitsdirektor Dirk Schulte bekräftigt in einem Interview der WAZ den Umfang der Personalpläne.
Thyssenkrupp will laut einem Medienbericht schnell Sozialplan-Verhandlungen für den geplanten Stellenabbau.

Medien: Thyssenkrupp Steel will Sozialplan für Stellenabbau

Thyssenkrupp drückt beim Abbau von 11.000 Stellen aufs Tempo: Sozialplan-Verhandlungen mit der IG Metall dazu sollten bald beginnen, sagt der neue Personalchef. Doch die Gewerkschaft hat Bedingungen.
Beim geplanten Konzernumbau geht es laut López «nicht um eine Zerschlagung». (Archivbild)

Thyssenkrupp-Chef: Konzernumbau ist keine «Zerschlagung»

Beim Industriekonzern sollen nach Stahl und Marine auch die anderen Sparten verselbstständigt werden. Firmenchef López betont in einem Interview, dass der Konzern jeweils die Mehrheit behalten will.
Neues Verfahren zur Produktion von grünem Wasserstoff wird in Arnstadt erprobt

Gemeinschaftsprojekt: Neues Verfahren für grünen Wasserstoff

In Wasserstoff als Energieträger werden große Erwartungen gesetzt. Allerdings gilt seine Herstellung noch immer als teuer. Ein Pilotprojekt von Industrie und Wissenschaft will das ändern.
Thyssenkrupp plant in den kommenden Jahren die Verselbstständigung aller fünf Sparten. (Archivbild)

Thyssenkrupp will weitere Sparten eigenständig aufstellen

Eine Verselbstständigung der Sparten Stahl und Marine ist bei Thyssenkrupp schon länger geplant. Jetzt nimmt der Konzern auch die anderen Sparten in den Blick. Was bedeutet das für die Beschäftigten?
Hochofen 8 von Thyssenkrupp in Duisburg soll durch eine klimafreundlichere Direktreduktionsanlage ersetzt werden. Deren Bau durch das Unternehmen SMS hat bereits begonnen. (Archivbild)

Umbau der Metallindustrie: SMS sieht sich in Schlüsselrolle

Die SMS Group baut große Anlagen für die Stahl- und Aluminium-Industrie. Klimaziele spielt dabei eine immer größere Rolle. In Schweden soll Ende 2026 ein neues Stahlwerk starten - gebaut von SMS.
Stahl-Coils von Thyssenkrupp Steel - das Unternehmen könnte viel mehr verkaufen als es tut, doch die Nachfrage ist schwach.

Thyssenkrupp Stahl: Es gibt Hoffnung für Kreuztaler Werk

Die Stahlsparte von Thyssenkrupp hat viel Tradition, für das Ruhrgebiet ist das Unternehmen weiterhin wichtig. Doch die Stahlfirma ist unter Druck, Tausende Jobs sollen wegfallen. Wie geht es weiter?
Blick auf Doha, die Hauptstadt von Katar (Archivbild)

Wüst-Reise in Golfregion: NRW hofft auf Wirtschaftsimpulse

In den USA und in Japan war Ministerpräsident Hendrik Wüst schon, nun reist er in den arabischen Raum. Ein Tross an Managern begleitet ihn. Es geht um Kooperationen und um Geschäfte.
Die IG Metall will beim Stahlhersteller HKM mit dem Management über einen Sozialtarifvertrag verhandeln. (Archivbild)

HKM: IG Metall will über Sozialtarif verhandeln

Wie es mit dem Duisburger Stahlhersteller HKM weitergeht, ist offen. Falls es zu Entlassungen kommt, will die Gewerkschaft vorbereitet sein.
Thyssenkrupp belädt wegen der niedrigen Wasserstände seine Schiffe etwas weniger, um den Tiefgang zu verringern. (Archivbild)

Niedrigwasser im Rhein: Thyssenkrupp belädt Schiffe geringer

Niedrige Pegelstände im Rhein zwingen Industriekonzerne zum Umdenken: Weniger Fracht pro Schiff, dafür mehr Fahrten. Ein Ökonom schlägt Alarm: Niedrige Wasserstände seien ein Wachstumsrisiko.