Kreis Mettmann. Die Kreishanderkerschaft lädt ein zu einem Tag der offenen Tür. Er findet am Freitag, 16. September, an der Emil-Beerli-Straße in Mettmann statt. Gäste sind willkommen von 8 bis 18 Uhr. Musik macht die Band „The Boogie Bats“.
Einen Tag vor dem bundesweiten Tag des Handwerks öffnet das Handwerk im Kreis Mettmann die Tore des Ausbildungszentrums an der Emil-Beerli-Straße 10 in Mettmann.
Ab 8 Uhr morgens stehen den Schülerinnen und Schülern der abgebenden Schulen im Kreisgebiet die Türen aller Werkstätten zur Besichtigung, aber auch zum „praktischen Ausprobieren“ offen. Und nicht nur das: Auch die Bauberufe vertreten durch die Bildungszentren des Baugewerbes, die Karosseriebauer, Dachdecker und Anlagenmechaniker der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik werden den Jugendlichen einen praxisnahen Einblick in ihre Gewerke ermöglichen. Als zusätzliche Attraktion wird der Fachverband Metall NRW mit einem digitalen Schweißtrainingsangebot die Angebotspalette ergänzen.
Zur gleichen Zeit findet ein regulärer Lehrgangsbetrieb statt. Die Jugendlichen haben so die Gelegenheit, direkt mit den Auszubildenden Kontakt aufzubauen. Zudem sind sogenannte Ausbildungslotsen – Auszubildende der einzelnen Handwerke – im Einsatz.
Um 14 Uhr findet die Begrüßung der neuen Teilnehmer des Ausbildungsprogramms NRW und der kooperierenden Ausbildungsunternehmen statt.
Ab 14:30 Uhr folgt die Begrüßung aller neuen Auszubildenden im Handwerk. Der Nachwuchs hat danach die Gelegenheit, die Werkstattleiter, das Ehrenamt und die entsprechenden Werkstätten kennenzulernen sowie die nötigen Infos rund um die Ausbildung zu erhalten.
Im Innenhof gibt es Imbiss und Getränke für die Gäste. Für musikalische Begleitung sorgt Bernd Schug, stellvertretender Obermeister der Elektro-Innung, mit seiner Band „The Boogie Bats“.
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…ist seit mehr als vier Jahrzehnten journalistisch in der Region unterwegs. Stammt aus einer Zeit, in der noch mit Schreibmaschinen gearbeitet wurde und Filme in einer Dunkelkammer entwickelt werden mussten. Macht heute Fotos mit dem „Handy“ und seit mehr als zehn Jahren auch Zeitung „online“. Und kommt aus dem Staunen über all dies nicht heraus …