Velbert. Am Samstag, 7. Januar, ziehen die Sternsinger in Tönisheide von Tür zu Tür. Organisiert wird die Aktion wieder federführend von Michael Kellersohn.
„Wir kommen daher aus dem Morgenland..“, so wollen die Sternsingerkinder am Samstag, 7. Januar, die Tönisheider wieder an ihren Türen besuchen. „Die Pandemie ist zwar noch nicht endgültig vorbei, aber wir glauben es verantworten zu können wieder zu den Menschen zu gehen“, sagt Michael Kellersohn, der zusammen mit seiner Frau und weiteren Helfern seit Jahren die Aktion organisiert.
Aber er ist auch besorgt, ob nach zwei Jahren Pandemiepause genügend Kinder und Erwachsene kommen, um alle Häuser zu besuchen und bittet um Nachsicht, falls dies nicht gelingen sollte.
Ab etwa 9.30 Uhr am Samstagvormittag sollen die Gruppen ausschwärmen und bis zum Mittag ihre Bezirke ablaufen, eventuell auch noch am Nachmittag.
Wer nicht besucht oder angetroffen wurde, kann per E-Mail an sternsinger_toenis@icloud.com oder Telefon 02053/80987 (erst am Abend) Segensaufkleber anfordern. Der Segen wird dann zeitnah in die Briefkästen verteilt.
Es wurde auch wieder ein Online-Spendenportal eingerichtet, über das der gespendete Betrag direkt in das Aktionsergebnis einfließt. Der Link spenden.sternsinger.de/vquwv2hg (ohne „www.“) führt direkt dorthin. Im SEPA-Lastschriftverfahren, das während der Spendenerfassung ausgewählt werden kann, entstehen dem Kindermissionswerk Aachen übrigens keine Kosten für den Geldtransfer.
Die Organisatoren hoffen auf großherzige Spenden, denn über 1.600 Hilfsprojekte werden durch die bundesweite Sternsingeraktion unterstützt.