Velbert. Am Sonntag, 15. Januar, gehen in Velbert-Neviges die Ausdauer-Schwimmer an den Start über 100 mal 100 Meter im 25-Meter-Becken des Panoramabads am Wiesenweg 60. Zwischen 13 und 17 Uhr können sich ausdauernde Solo-Schwimmer, Teams aus zwei, vier oder mehr Personen der Herausforderung stellen.
„100 mal 100 Meter – diese Schwimmeinheit hat sich in den vergangenen Jahren einen besonderen Ruf erarbeitet. Nur die Ausdauerndsten stellen sich den insgesamt zehn Kilometern im Schwimmbecken. Weil sich eine solche Herausforderung gemeinsam etwas leichter absolvieren lässt, findet vielerorts diese Challenge statt“, erklärt der Veranstalter „Schwimmeer“.
Wer antritt und schwimmt tut auch etwas für den guten Zweck. Die Veranstaltung ist angelegt als Spenden-Schwimmen, zugunsten einer Hilfsorganisation im Tierschutz.
Nach dem Einlass um 12 Uhr ins Schwimmbad und der Begrüßung, startet die Kult-Einheit ab 12.45 Uhr in drei Gruppen. Zwischendurch gibt es Pausen für den Toilettengang und ähnliches. Alles ist so abgestimmt, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den letzten 100er gemeinsam in Angriff nehmen und jeder als Held gefeiert wird.
Die Gruppen starten abhängig von der angepeilten Abgangszeit auf 100 Meter:
Gruppe 1: Start 12.45 Uhr alle 2:30 Minuten Ende 17.00 Uhr
Gruppe 2: Start 13.00 Uhr alle 2:15 Minuten Ende 17.00 Uhr
Gruppe 3: Start 13.30 Uhr alle 2:00 Minuten Ende 17.00 Uhr
Das Startgeld beträgt für Einzelstarter 35 Euro, Zweier-Team 60 Euro und Vierer-Team 100 Euro.
Zuschauer sind willkommen und zahlen 3 Euro Eintritt, Kinder können das Lehrschwimmbecken nutzen. Dabei ist zu beachten, dass das Schwimmbad nur in leichter Sportkleidung oder Badebekleidung möglich ist.
Für die Verpflegung der Teilnehmer wird mit Isotonischen Getränken, sowie Power Riegel und Bananen gesorgt.
Mehr Informationen zum Event gibt es auch auf der Seite des Veranstalters: „Schwimmeer“. Anmeldung unter 0152/ 2929 5098 oder E-mail an schwimmeer@web.de
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
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