Velbert. Das Deutsche Schloss- und Beschlägemuseum, Heinz-Schemken-Platz 1, veranstaltet am Sonntag, 18. Mai, von 10 bis 18 Uhr einen Tag der offenen Tür. Interessierte können einen Blick ins Depot mit seltenen Sammelstücken werfen, sich beim Rätseln aus dem Escape Room befreien und ihr Geschick im Schmieden testen. Der Eintritt in die Dauerausstellung ist frei.
Anlass für den Tag der offenen Tür ist der Internationale Museumstags, der weltweit auf die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung von Museen aufmerksam macht. Dazu hat das Team vom Schloss- und Beschlägemuseum Velbert ein umfangreiches Tagesprogramm auf die Beine gestellt.
Ein Blick hinter die Kulissen
Bei Depotführungen um 12, 14 und 16 Uhr erhalten Interessierte spannende Einblicke in sonst verborgene Sammlungsstücke. Die Teilnahme ist ab zehn Jahren und auf acht Personen pro Führung begrenzt mit. Die Führungen dauern rund 45 Minuten. Zusätzlich werden den ganzen Tag über kostenfreie Kurzführungen von etwa 30 Minuten durch die Dauerausstellung angeboten – eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Rätselspaß im Escape Room
Unter dem Motto „Secret Service“ verwandelt sich das Museum für einen Tag in einen Escape Room. Ab 10 Uhr beginnt stündlich eine Spielrunde für bis zu sechs Personen. Kinder ab acht Jahren können im Familienverbund mitspielen, Jugendliche ab 14 Jahren auch allein. Eine vorherige Anmeldung ist telefonisch unter 02051/ 26-2285 oder per E-Mail an museum@velbert.de erforderlich.
Mitmachen, Staunen, Gewinnen
Von 12 bis 17 Uhr demonstrieren Schmiedinnen und Schmiede bei Mitmachaktionen ihr Handwerk auf dem Museumsvorplatz. Kinder können den ganzen Tag über Schmuckkästchen basteln oder ein eigenes Stadtwappen gestalten. Die kreativsten Entwürfe werden in der Jubiläumsausstellung ab Juli 2025 gezeigt. Außerdem locken eine Tombola mit attraktiven Preisen und ein Glücksrad mit persönlichen Schlüsselbotschaften.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
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