Wülfrath. Ab sofort bieten die Stadtwerke Wülfrath Split-Klimageräte zum Kauf oder zum Pachten an.
In Zeiten steigender Temperaturen und zunehmender Hitzewellen ermöglichen die Stadtwerke somit eine komfortable und gesunde Wohn- und Arbeitsumgebung.
„Unsere angebotenen Split-Klimaanlagen zeichnen sich durch herausragende Qualität und Effizienz aus“ so Dina Sulewski, Mitarbeiterin Vertrieb Stadtwerke Wülfrath.
Split-Klimaanlagen bestehen aus einer Innen- und einer Außeneinheit zwischen denen ein Kältemittel zirkuliert und die Wärme nach außen transportiert. Diese Geräte zeichnen sich durch geringe Lautstärke sowie sehr niedrige Energiekosten aus.
Ein weiterer Vorteil des Angebotes der Stadtwerke Wülfrath ist, dass der Kunde die Möglichkeit hat zwischen zwei Varianten zu wählen, das Kaufmodell oder das Pachtmodell.
Beim Pachtmodell profitiert der Kunde davon, keine hohen Investitionskosten tragen zu müssen, hier wird über einen gewissen Zeitraum eine monatliche gleichbleibende Summe bezahlt.
Der Kunde genießt – egal ob beim Kauf oder Pacht – den Rund-um-Service der Stadtwerke Wülfrath. Der Rund-um-Service beinhaltet die umfängliche Beratung bis hin zur vollständigen fachgerechten Installation, die nicht nur die optimale Funktionalität der Klimaanlage sicherstellt, sondern auch die Langlebigkeit des Systems erhöht.
Bei Bedarf wärmt oder entfeuchtet die Split-Klimageräte auch – damit jederzeit ein best-mögliches Wohlfühlklima erreicht wird.
Optimal ist eine Kombination mit einer Photovoltaikanlage, da der Kunde hier direkt Sonnenenergie nutzt und von sinkenden Energiekosten profitiert sowie aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz leistet.
Interessierte Kunden können ab sofort auf der Website https://www.sw-wuelfrath.de/klimaanlage/ einen unverbindlichen Beratungstermin vereinbaren.
- Redaktion
- Kontakt
…ist seit mehr als vier Jahrzehnten journalistisch in der Region unterwegs. Stammt aus einer Zeit, in der noch mit Schreibmaschinen gearbeitet wurde und Filme in einer Dunkelkammer entwickelt werden mussten. Macht heute Fotos mit dem „Handy“ und seit mehr als zehn Jahren auch Zeitung „online“. Und kommt aus dem Staunen über all dies nicht heraus …
