Quartiersarchitekt Christian Wlost, Projektleiterin Gudula Böckenholt und Zentrenmanagerin Alexandra Ulmen helfen den Heiligenhausern, ihre Fördermöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. Foto: privat

Heiligenhaus. Das Zentrenmanagement ist zurück in der Heiligenhauser Innenstadt. Neue Fördermöglichkeiten und ein Quartiersarchitekt helfen bei der Umsetzung von Projekten, die die Innenstadt voran bringen.


Im Rahmen des Städtebauförderprogramms wird die Umsetzung des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) vorangetrieben. Dafür hat die Stadt Heiligenhaus das Kölner Beratungsunternehmen CIMA und das Planungsbüro Post Welters beauftragt. Beide sind bereits in Heiligenhaus aktiv gewesen und werden in den nächsten zwei Jahren die Entwicklung der Innenstadt begleiten.

Fördermöglichkeiten

Fassaden und Höfe: Hauseigentümer können finanzielle Unterstützung für die Sanierung ihrer Immobilien erhalten. Ob eine neue Fassade oder die Gestaltung des Hofes – die Fördermittel bieten vielfältige Möglichkeiten zur Verschönerung der Innenstadt.

Bürgerprojekte: Auch kleinere Projekte, wie Kunstinstallationen oder begrünte Flächen, können gefördert werden. Mitmachen ist ganz einfach: Wer eine Idee hat, wie die Innenstadt noch attraktiver werden kann, ist eingeladen, sich zu melden.

Gemeinsam für eine lebendige Innenstadt

Das Zentrenmanagement steht allen interessierten Hauseigentümern und Gewerbetreibenden mit Rat und Tat zur Seite, etwa bei Themen wie Online-Präsenz, Zielgruppenorientierung oder Leerstandsmanagement.

Die Ansprechpartner sind Alexandra Ulmen (Zentrenmanagerin, Büro CIMA): Regelmäßige Sprechstunde im Büro des Zentrenmanagements, Hauptstraße 166, in Heiligenhaus am Dienstag von 10 bis 16 Uhr. Ansonsten erreichbar unter 0162 2130933 oder per E-Mail unter zentrenmanagement@heiligenhaus.de.

Quartiersarchitekt Christian Wlost ist nach Terminvereinbarung vor Ort. Er ist zu erreichen unter 0231 47 73 48 60 oder per E-Mail unter quartiersarchitekt@heiligenhaus.de.