Die Beteiligten am Bauvorhaben für das neue Rechenzentrum in Heiligenhaus haben im Zeichen der Nachhaltigkeit zum Spaten gegriffen und 400 Bäume im Bürgerwald gepflanzt. Foto: Hochtief
Die Beteiligten am Bauvorhaben für das neue Rechenzentrum in Heiligenhaus haben im Zeichen der Nachhaltigkeit zum Spaten gegriffen und 400 Bäume im Bürgerwald gepflanzt. Foto: Hochtief

Heiligenhaus. Im Innovationspark Heiligenhaus planen, bauen und betreiben Hochtief und „Palladio Partners“ ein Rechenzentrum. Das energieintensive Projekt soll in Bau und Betrieb möglichst nachhaltig sein. Die Bauherren mit Hochtief-Vorständin Martina Steffen haben jetzt 400 Bäume im Bürgerwald gepflanzt.


Hochtief und Investor Palladio bebauen ein Areal von 9.000 Quadratmetern Fläche an der Bertha-Benz-Allee im Innovationspark Heiligenhaus. Bis Ende 2024 entsteht das Rechenzentrum mit einer Konstruktion und einer Fassade aus Holz (hier zum Bericht).

Durch die Nutzung von Holz anstelle von Stahlbeton werden rund 600 Tonnen CO2 eingespart. Zusätzlich werden etwa 945 Tonnen CO2 im verbauten Holz gespeichert, informiert Hochtief über das Projekt.

Im Sinne der nachhaltigen Strategie, mit der der Bau errichtet wird, fand nun in Zusammenarbeit mit dem Umweltbildungszentrum eine Pflanzaktion für den Bürgerwald Heiligenhaus statt. 400 Bäume wurden gesetzt als Ausgleich für die verwendete Menge Holz am entstehenden Gebäude.

An der Aktion nahmen Akteure von Hochtief, von Palladio und dem Bildungszentrum Heiligenhaus teil. Auch Hochtief-Vorständin Martina Steffen kam zum Feld an der Abtskücher Straße und griff im Zeichen der Nachhaltigkeit zum Spaten.

Auch Hochtief-Vorständin Martina Steffen (im grünen Mantel) setzte den Spaten an. Foto: Hochtief
Auch Hochtief-Vorständin Martina Steffen (im grünen Mantel) setzte den Spaten an. Foto: Hochtief