Maskennähen bei der Wülfrather AWO: Cornelia Weimer in 2,50 Meter Abstand von Elsbeth Köhler, beide mit Mund- und Nasenschutz. Foto: AWO

Wülfrath. Die AWO sucht Helferinnnen und Helfer, die mitmachen beim Maskennähen.

„Wir bauen gerade ein Team auf, um Masken zu nähen, weil wir davon ausgehen, dass das Maskentragen gerade für ältere Menschen, auch oder gerade bei der Lockerung der Kontaktverbote dringend empfohlen wird“, erklärt die Leiterin der AWO-Begegnungsstätte an der Schulstraße, Cornelia Weimer.

Hierzu benötigt die AWO Helferinnen und Helfer, die sich in den Dienst der Sache stellen und Masken nähen. Von den Besuchern der Begegnungsstätte sind schon einige dabei. Die AWO lässt in ihrem kleinen Saal die Mundschutze zuschneiden und nähen. „Natürlich halten wir dabei den notwendigen Abstand ein“, so Conny Weimer. Es ist aber auch möglich, dass zu Hause genäht wird. Die Masken werden dann abgeholt oder können bei der AWO vorbeigebracht werden.

Für die Masken benötigt das Team der AWO Reststoffe. Wenn die ein wenig bunt und peppig aussehen, umso besser.

Wer Stoff, Stoßbänder, Gummiband und/oder Bindedraht zur Verfügung stellen kann, wer noch eine gute Nähmaschine hat, die nicht gebraucht wird, kann sich bei der AWO melden: Telefon 0172-2648017 (Peter Zwilling), 0177-7834892 (Cornelia Weimer) oder bei der AWO, 02058-775509.

Da die AWO geschlossen ist, finden alle Übergaben nur nach vorheriger Absprache statt.