Ralf Odendahl (Gebietsleiter Mazda-After-Sales) und Thomas Fritz (Gebietsleiter Mazda-Vertrieb) haben den Familienbetrieb Autohaus Hotopp, hier im Bild Manfred, Irmgard und Stefanie (r.), für 40 Jahre Vertragspartnerschaft ausgezeichnet. Das Relief stellt die Sonne dar, ein Symbol für positive Energie, Wachstum, Zuversicht, Kraft und steht natürlich auch für Japan, das Land der aufgehenden Sonne in dem Mazda ansässig ist. Foto: Mathias Kehren

Velbert.  Wer in Velbert „Hotopp“ sagt, dem kommt auch gleich ein „Mazda“ in den Sinn. Dass die Velberter Familie Hotopp eng mit dem japanischen Autohersteller verbunden ist, kam nun in einer kleinen Feierstunde zum Ausdruck, bei der Familie Hotopp und den langjährigen Mitarbeitern ein Bronze-Relief für 40 Jahre Mazda-Vertragspartnerschaft verliehen wurde.

Die Verbundenheit mit dem japanischen Autobauer geht übrigens nicht ganz auf die Anfänge der Hotopp-Ära zurück. Diese währt schon gut ein Jahrzehnt länger – und damit genauso lange, wie es Mazda in Deutschland überhaupt gibt: 50 Jahre. Das 50-jährige Hotopp-Jubiläum wurde bereits gefeiert: Bericht hier.

Die ersten Mazda-Modelle wurden bei Hotopp nicht im gläsernen Showroom verkauft, der Autohandel war eher ein zusätzliches Geschäft, neben der Tankstelle mit angeschlossener Werkstatt an der Werdener Straße, wo Manfred Hotopp seine Leidenschaft fürs Automobil und die Technik dahinter auslebte. Das Kerngeschäft verlagerte sich aber schnell, als man 1988 in das Autohaus an der Borsigstraße, den heutigen Standort, umzog. „Der Fall der Mauer“ habe damals für volle Auftragsbücher gesorgt. „Alle Leute wollten Autos haben“, erinnert sich Hotopp an die Anfänge seines Autoverkaufs.

An den Neuwagen aus Japan begeisterte ihn das Modell 626: „Im Kofferraum gab es nicht nur blankes Blech wie bei der Konkurrenz damals“, erinnert sich Hotopp. „Alles war schön verkleidet und es gab Ablagen, die man fürs Gepäck nutzen konnte.“ Alles in allem für Manfred Hotopp ein „überzeugendes Paket“, das er mit Vertrauen und Selbstbewusstsein an den Mann und die Frau bringen konnte. Und so ist es im Grunde bis heute geblieben.

„Bei der Marke Mazda sind der Großteil Familienbetriebe, die schon seit Jahrzehnten bei Mazda sind“, berichtet Thomas Fritz, über das Netz an Händlern, die die schmucken Wagen aus Fernost anbieten. Das Autohaus Hotopp sei ein gutes Beispiel dafür, so der Regionalleiter für den Mazda-Vertrieb. Diese Struktur habe sich in den jüngsten globalen Krisen auch als besonderer Vorteil erwiesen, berichtet Fritz. Gerade wenn es wegen Lieferengpässen mal zu Wartezeiten gekommen sei, habe dies durch den engen Kundenkontakt gut aufgefangen werden können. „Kundenbindung ist die Basis für gute Geschäfte“, bringt Fritz es auf den Punkt.

Am guten Kundenservice will man sich bei Hotopp auch künftig messen lassen. Familie Hotopp ist täglich im Geschäft und für ihre Kunden persönlich ansprechbar. Und mit Tochter Stefanie, die nach Ihrem Studium für Betriebswirtschaft Fachrichtung Automobilwirtschaft in den Familienbetrieb zurückgekehrt ist , soll dies auch für kommende Generationen gelingen.

Zum 40-jährigen Vertragspartner-Jubiläum gibt es auch für Kunden ein Bonbon, das die Kaufentscheidung erleichtern soll. Wer sich für einen Mazda-Neuwagen im Aktionszeitraum entscheidet, erhält „One Option for Free“ – damit ist die teuerste Sonderausstattung gratis. Vom Autohaus Hotopp gibt es zusätzlich das „Mazda Care“-Wartungspaket kostenlos (für insgesamt 3 Jahre und bis zu 25.000 Kilometer jährlich).

Das Hotopp-Team ist auch am Sonntag, 5. Mai, auf der Autoschau in Wülfrath mit der kompletten Mazda Modellpalette anzutreffen und freut sich auf Ihren Besuch.