Velbert. Im Schloss und Beschlägemuseum, Heinz-Schemken-Platz 1, wird seit Freitag, 11. Oktober, die Duckomenta gezeigt. Rund sechs Monate läuft die Sonderschau mit gefiederten Exponaten. Dazu gibt es ein umfangreiches Programm für junge und ältere Entenfans.
Insta-Walk durch die Duckomenta in Velbert
Am Montag, 14. Oktober, um 17 Uhr findet ein Instagram-Foto-Rundgang durch die Sonderausstellung „DUCKOMENTA: Fest ENTschlossEN“ statt.
Nach einer kurzen Führung, die die Highlights der Ausstellung vorstellt, können die Teilnehmenden die humorvollen Enten-Exponate eigenständig erkunden und fotografieren. Die Bilder werden anschließend unter dem Hashtag #festentschlossen veröffentlicht. Es ist eine vorherige Anmeldung telefonisch unter 02051/26-2285 oder per E-Mail museum@velbert.de erforderlich. Die Kosten betragen vier Euro (ermäßigt zwei Euro).
Kunst4Kids meets DUCKOMENTA
Am Mittwoch, 16. Oktober, sind Kinder und Jugendliche im Alter von sieben bis zwölf Jahren zum Basteln von Enten-Grundsteinkisten eingeladen.
Der Tag startet mit einem Besuch der Grundsteinkisten im Historischen Bürgerhaus Langenberg, Hauptstraße 64, gefolgt von einer Führung durch die Sonderausstellung DUCKOMENTA im Museum. Im Anschluss können die Teilnehmenden ihre eigenen Enten-Grundsteinkisten kreativ gestalten. Eine Anmeldung ist telefonisch unter 02051/26-2285 oder per E-Mail museum@velbert.de erforderlich. Die Kosten betragen 25 Euro.
Ente meets Museum: Enten-Bastelspaß für Kinder
Am Freitag, 18. Oktober, Sind Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren zur Sonderausstellung „DUCKOMENTA: Fest ENTschlossEN“ eingeladen.
Von 11 bis 13 Uhr begeben sich die Kinder auf Entdeckungstour durch die Ausstellung und gestalten im Anschluss ihre eigene Entenwelt mit passender Seelandschaft. Eine vorherige Anmeldung ist telefonisch unter 02051-262285 oder per E-Mail an museum@velbert.de erforderlich. Die Teilnahme kostet fünf Euro.
Mehr dazu unter: In Velbert sind die Enten los: Duckomenta öffnet im Schloss- und Beschlägemuseum (supertipp-online.de)
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
Motto: „Schöner als in Wirklichkeit.“
