Niederberg. „Die zivilen Fahnder/innen“ heißt ein Kimi von Christian Günther aus Werden mit acht Fällen, die in Werden und Kettwig spielen, aber auch in Heiligenhaus. Und Ermittler aus Velbert kommen auch zum Einsatz.
Christian Günther wurde 1979 in Essen-Werden geboren. Er ist gelernter Industrie-Technologe und examinierter Altenpfleger. In den Jahren 2007 bis 2009 erschienen drei Bücher, unter anderem „Böses Erwachen“ mit acht Fällen des zivilen Duos Romina Cervic und Nick Fengler.
Jetzt gibt es ein neues Buch und neue Fahnder. In „Die zivilen Fahnder/innen“ kommt das Ermittlerduo Judith Reiter und Nick Fengler zum Einsatz. Christian Günther, der das Buch im Selbstverlag herausgegegen hat, nennt sein Werk „Ruhrpott-Krimiserie Staffel 1“.
Darum geht es: „Ob tödliches Raserrennen, ein streikender Fluchtwagen an einer Bushaltestelle voller Kinder oder ein eiskaltes Duell bei einem mysteriösen Einbruch – über mangelnde Arbeit kann sich das neue Ermittler-Duo Judith Reiter und Nick Fengler gewiss nicht beschweren. Kein Tag ist wie der andere in den Essener Stadtteilen Werden und Kettwig für das sich ständig käbbelnde [Anm.: sich neckende] Ruhrpott-Pärchen. Judith kokettiert gerne mit seinem ach-so-hohen Alter, Nick ärgert sie im Gegenzug mit Anspielungen auf ihr nicht bekannte Serien aus den 80ern. Doch ist die starke und selbstbewusste Judith nur die toughe Ermittlerin, für die sie sich ausgibt – oder trägt sie in Wahrheit ein erschreckendes Geheimnis mit sich herum?“
Das Buch (ISBN 978-3-7562-5044-8) hat 348 Seiten und ist seit Anfang August erhältlich. Es handelt sich um eine Selbstpublikation über BoD. Der Preis ist bei 12,90 Euro (Paperback) angesetzt, als E-Book bei 7,99 Euro. Falls im Handel nicht vorrätig, lässt sich das Buch dort bestellen. Es ist zudem in allen gängigen Online-Stores gelistet.
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…ist seit mehr als vier Jahrzehnten journalistisch in der Region unterwegs. Stammt aus einer Zeit, in der noch mit Schreibmaschinen gearbeitet wurde und Filme in einer Dunkelkammer entwickelt werden mussten. Macht heute Fotos mit dem „Handy“ und seit mehr als zehn Jahren auch Zeitung „online“. Und kommt aus dem Staunen über all dies nicht heraus …