Screenshot vom Vorstand des Stadtkulturbundes Wülfrath: Geschäftführer Matthias Freund (l.), Kassierer Dr. Ulrich Becker (oben rechts) und Vorsitzender Ingo Wünsch. Foto: Stadtkulturbund

Wülfrath. Ingo Wünsch bleibt Vorsitzender des Stadtkulturbundes. Die erste digitale Jahreshauptversammlung hat Wünsch in seinem Amt bestätigt.

Wiedergewählt wurden auch Geschäftsführer Matthias Freund und Kassierer Dr. Ulrich Becker. Komplettiert wird der Vorstand von Schriftführerin Petra Mahrenholz-Frisch sowie den Beisitzerinnen Kurtula Gößl und Sandra Leidig-Diekmann sowie Thomas Rehrmann als Beisitzer.

Nicht mehr zur Wahl gestellt hatten sich die Beisitzer Michael Sawatzki und Eberhard Tiso, denen der Vorsitzende seinen Dank aussprach.

Mit den neu aufgenommenen Mitgliedern „WIR – Wülfrather Ideen Räume“ und der Evangelischen Kirchengemeinde Düssel wächst der Stadtkulturbund auf 22 Mitglieder.

Einen kurzen Einblick in die neuen Zuständigkeiten im Rathaus gab Andrea Gellert, die neue Abteilungsleitung Kultur der Stadtverwaltung. Der Bereich Kultur ist seit diesem Jahr dem Dezernat IV von Michaele Berster zugeordnet.

Der Rück- sowie Ausblick der Vereine in der Pandemie zeichnete einerseits ein düsteres Bild, da das Vereinsleben durch die Bank brachliegt, Proben und Veranstaltungen nicht möglich sind, aber alle scharren mit den Füßen, endlich wieder loslegen zu können. Zum Teil konnten auch Chorproben digital abgehalten werden.

Der Stadtkulturbund und angeschlossene Vereine wie die Musikfreunde und WIR hoffen, im September im Rahmen der „Nachtfrequenz“ wieder Veranstaltungen anbieten zu können.