Rainer Kerlen, Bergische Diakonie. Foto Jan Meyburg .

Wülfrath. Im Rahmen der “Neanderland Tatorte” zeigt das Offene Atelier der Bergischen Diakonie Zeichnungen und Skulpturen von Rainer Kerlen.


„Märchen-Maschinen, Kartuschen und magische Farben.“ So nennt Rainer Kerlen seine Ausstellung und der Titel lässt erahnen: Hier gibt es Vielfältiges und Ungewöhnliches zu entdecken.

Das Offene Atelier am Diakonissenweg der Bergischen Diakonie zeigt etwa 40 Zeichnungen sowie Skulpturen in Stein, Holz und Ton des Wuppertaler Künstlers.

ls langjähriger Teilnehmer der Angebote des Offenen Ateliers hat Rainer Kerlen bereits an vielen Ausstellungen teilgenommen. “Sein beeindruckendes zeichnerisches Werk ist jedoch im Verborgenen entstanden und wird erstmalig öffentlich gezeigt”, schreibt die Diakonie.

Die Eröffnung der Ausstellung findet am Sonntag um 15 statt. Besucher können sie jedoch auch am Samstag schon besichtigen und auch die Werke weiterer Atelierkünstler bestaunen. Im Außenbereich lassen sich Bildhauer bei der Arbeit zusehen und der Atelier-Garten lädt zum Spazieren und Verweilen ein.

Das Atelier ist geöffnet am Samstag, 31. August, von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag, 1. September, von 11 bis 18 Uhr.