Stephan Harbarth, Präsident des Bundesverfassungsgerichts (M.), kam der Bitte von Bürgermeister Klaus Pesch (l.) nach, sich ins Goldene Buch der Stadt Ratingen einzutragen. Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung von des Bundestagsabgeordneten Peter Beyer (r.) hielt Harbarth im Museum der Stadt Ratingen einen Vortrag zum Thema „75 Jahre Grundgesetz“. Foto: Stadt Ratingen
Stephan Harbarth, Präsident des Bundesverfassungsgerichts (M.), kam der Bitte von Bürgermeister Klaus Pesch (l.) nach, sich ins Goldene Buch der Stadt Ratingen einzutragen. Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung von des Bundestagsabgeordneten Peter Beyer (r.) hielt Harbarth im Museum der Stadt Ratingen einen Vortrag zum Thema „75 Jahre Grundgesetz“. Foto: Stadt Ratingen

Ratingen. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, hat sich am Donnerstag, 20. Juni, in das Goldene Buch der Stadt Ratingen eingetragen.


Anlass seines Besuchs in Ratingen war ein Vortrag zum Thema „75 Jahre Grundgesetz“, den Harbarth auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung und des Bundestagsabgeordneten Peter Beyer im Museum der Stadt Ratingen vor rund 180 geladenen Gästen hielt.

Harbarth stellte seine Ausführungen unter das Motto „Ohne Recht keine Freiheit“ – ein Leitsatz, der gerade heute eine kaum zu überschätzende mahnende Bedeutung hat angesichts der zunehmenden Versuche extremistischer politischer Kräfte in ganz Europa und darüber hinaus, das Rechtssystem ihrer Staaten auszuhöhlen.

Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts gehört neben dem Bundespräsidenten, der Bundestagspräsidentin, dem Kanzler und dem Bundesratspräsidenten zu den Repräsentanten der Bundesrepublik Deutschland.