Landtagsabgeordneter Martin Sträßer. Foto: Büro Sträßer/Björn Ueberholz
Der CDU-Landtagsabgeordnete Martin Sträßer. Foto: Büro Sträßer/Björn Ueberholz

Wülfrath. Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat jetzt die Auswahl für die Projekte getroffen, die im Rahmen des „Städtebauförderprogramms 2022“ in NRW gefördert werden. Geld fließt auch nach Wülfrath. 

In unserem Land werden 232 Ideen, die Städte und Gemeinden fit für eine lebenswerte Zukunft machen sollen, mit insgesamt 336,6 Millionen Euro unterstützt, informiert der örtliche CDU-Landtagsabgeordnete Martin Sträßer. Davon fließen knapp 3,5 Millionen Euro nach Wülfrath.

Martin Sträßer erklärt: „Unsere Kommunen in Nordrhein-Westfalen stehen vor großen Herausforderungen und wollen den Menschen vor Ort dennoch auch in Zukunft eine Heimat mit hoher Lebensqualität bieten. An Ideen, wie das gelingen kann, mangelt es zum Glück nicht.“ Deshalb sei es wichtig und zukunftsweisend, dass Land und Bund mit der Städtebauförderung helfen, Ideen Wirklichkeit für ein lebenswertes Zuhause werden zu lassen.

„Ich freue mich sehr, dass auch Wülfrath von diesem Förderprogramm profitiert. 3.470.000 Euro fließen unter anderem in die Sanierung des Jugendhaus Fliege, das Citymanagement, den Verfügungsfonds für bewohnergetragene Projekte, und in die Unterstützung privater Baumaßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes“, so Sträßer. „Das Städtebauförderprogramm 2022 ist ein Projekt, mit dem wir unsere Heimat nachhaltig stärken.“