Lene Dax, Dennis Bodenbinder, Sven Seeburg (hinten), Trixi Strobel, Janina Sachau (hinten), Stefan Migge, Silvia Weiskopf (hinten) in der Inszenierung "Bunbury - Ernst ist das Leben" von Oscar Wilde. Foto: Birgit Hupfeld/TUP Essen
Lene Dax, Dennis Bodenbinder, Sven Seeburg (hinten), Trixi Strobel, Janina Sachau (hinten), Stefan Migge, Silvia Weiskopf (hinten) in der Inszenierung "Bunbury - Ernst ist das Leben" von Oscar Wilde. Foto: Birgit Hupfeld/TUP Essen

Essen. Stilvoll und unterhaltsam kann man den Silvesterabend im Essener Grillo-Theater einläuten: Für Oscar Wildes Komödie „Bunbury – Ernst ist das Leben“ hebt sich am Freitag, 31. Dezember, um 19 Uhr der Vorhang.


Mit Wortwitz, messerscharfen Pointen und klug konstruierten Verwicklungen bietet das Stück in einer bunten Inszenierung von Susanne Lietzow Theaterunterhaltung. Die Inszenierung wird gefördert vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen. Die Vorstellung dauert bis ungefähr 21 Uhr.

Darum geht es: Algernon hat einen kranken Freund namens Bunbury und damit eine gute Ausrede erdichtet, um Zeit zur Erholung vom Nichtstun außerhalb der Stadt zu verbringen. Jack, der mit seinem Mündel Cecily und Hauspersonal auf dem Land wohnt, besucht wiederum regelmäßig seinen ebenso nichtsnutzigen wie frei erfundenen Bruder Ernst in der Stadt. Pikanterweise haben sich sowohl Cecily als auch Algernons Cousine Gwendolen in den Kopf gesetzt, dass sie ihr Lebensglück nur an der Seite eines Mannes ausgerechnet mit dem Namen Ernst finden können. Als Algernon plötzlich in der Rolle von Jacks Bruder Ernst auf dem Landsitz erscheint, ist die Verwirrung komplett und das doppelte Doppelspiel in ernsthafter Gefahr.

Es spielen Dennis Bodenbinder, Ines Krug, Stefan Migge, Josephine Raschke, Marie von Reibnitz, Janina Sachau, Sven Seeburg und Trixi Strobel.

Karten im Ticket-Center der TUP unter 0201 81 22200 sowie online unter www.theater-essen.de.