Kulturdezernentin Michaele Berster, Bürgermeister Rainer Ritsche, Martin Fornefeld und Ulrich Becker als Vorstand der Zeittunnel Wülfrath Genossenschaft unterzeichnen den neuen Vertrag für die Betriebsführung des Zeittunnels. Foto: Stadt Wülfrath
Kulturdezernentin Michaele Berster, Bürgermeister Rainer Ritsche, Martin Fornefeld und Ulrich Becker als Vorstand der Zeittunnel Wülfrath Genossenschaft bei der Vertragsunterzeichnung für die Betriebsführung des Zeittunnels. Foto: Stadt Wülfrath/Archiv

Wülfrath. Der Betrieb des Wülfrather Zeittunnels ist für die nächsten zwei Jahre gesichert.


Der Rat der Stadt Wülfrath hat in seiner letzten Sitzung des Jahres am 14. Dezember den Eckwerten eines neuen Betriebsführungsvertrag für den Zeittunnel zugestimmt. Am Tag darauf haben Bürgermeister Rainer Ritsche, Kulturdezernentin Michaele Berster, Martin Fornefeld und Ulrich Becker als Vorstand der Zeittunnel Wülfrath Genossenschaft den neuen Vertrag unterzeichnet.

Rainer Ritsche freut sich, „dass die hervorragende Arbeit der Genossenschaft nun fortgesetzt werden kann und Planungssicherheit für die nächsten zwei Jahre besteht“.

Martin Fornefeld ergänzt: „2023 wird der Zeittunnel 20 Jahre alt“. Das solle ein tolles Festjahr werden. Der virtuelle 3D-Schutzbunker-Rundgang sei bereits fertig gestellt und faszinierend.

„Das wird ein beeindruckendes Erlebnis für unsere Besucherinnen und Besucher“, so Fornefeld.

Die Bilanz des Zeittunnels: Insgesamt kommen fast 10.000 Gäste pro Jahr in den Zeittunnel, über die Hälfte davon sind Kinder.

Betrieben wird der Zeittunnel von einer gemeinnützigen Genossenschaft. Weitere Genossen oder Sponsoren, die das Projekt unterstützen wollen, sind willkommen.