Ratingen. Ratingens Bürgermeister Klaus Pesch ruft nach der Erdbebenkatastrophe in der Türkei zu Spenden auf.
Das verheerende Erdbeben in der Türkei und in Syrien sorgt auch in Ratingen für große Fassungslosigkeit. „In unserer Stadt leben 4.000 Menschen mit türkischem und 1.000 Menschen mit syrischem Migrationshintergrund. Viele von ihnen stammen aus dem vom Erdbeben besonders stark betroffenen Gebiet, haben Angehörige verloren oder bangen um das Leben ihrer Verwandten“, sagt Bürgermeister Klaus Pesch. „Ihnen, aber auch den vielen betroffenen Menschen im Katastrophengebiet gilt meine tief empfundene Anteilnahme.“
In dieser Katastrophe, die zudem durch die bittere Kälte im Erdbebengebiet verstärkt wird, ist jede Hilfe dringend nötig. Bürgermeister Pesch: „Am einfachsten und schnellsten helfen Sie mit einer Geldspende auf ein Spendenkonto vertrauenswürdiger Organisationen.“