Die SPD Velbert will vor Ort mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Foto: SPD
Das Mobil der SPD Velbert. Foto: SPD/Archiv

Velbert. Nach den Erdbeben in der Türkei sowie in Syrien ist die Hilfsbereitschaft groß. Die Velberter SPD ruft zu Spenden auf. 


Die schrecklichen Bilder und Nachrichten der Erdbeben in Gaziantep, Sanliurfa, Kahramanmaras, Adana, Hatay, Malatya und weiteren Städten im Südosten der Türkei sowie im Norden Syriens hätten die SPD Velbert zutiefst erschüttert und betroffen gemacht, erklärt der Vorsitzende Matthias Gohr. Das Ausmaß der Zerstörung sei unvorstellbar und viele Menschen hätten ihr Leben verloren.

„Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Türkei und Syrien, die alles verloren haben und nun in Eiseskälte ausharren müssen“, so Gohr. Nun sei wichtig, dass die internationale Hilfe schnellstmöglich bei den Menschen vor Ort ankomme.

„Betroffene bedürfen dringend unserer aller Hilfe. Deswegen setzen wir als SPD alles in unserer Macht stehende daran, Hilfe zu organisieren, um das Leid der Menschen wenigstens etwas zu lindern“, so Gohr. „Wir als SPD solidarisieren uns mit den Betroffenen vor Ort und rufen die Bevölkerung zu Spenden auf. Wir wissen, dass alles benötigt wird – von warmer Kleidung, Decken, Zelte, Benzin bis hin zu Babynahrung und vielem mehr“, erklärt der Vorsitzende, der zudem betont, wie wesentlich angesichts der Katastrophenlage die gegenseitige solidarische Unterstützung sei.