Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)
Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)

Erkrath. Am Dienstagnachmittag hat sich laut Polizei gegen 14.50 Uh eine Unfallflucht im Bereich der S-Bahn-Station Erkrath-Hochdahl ereignet.


Der Polizei zufolge war ein 66-jähriger Erkrather mit seinem Fahrrad im Bereich der Unterführung an der S-Bahn-Station unterwegs, um in Richtung Professor-Sudhoff-Straße zu fahren. „In der Unterführung kam ihm ein Radfahrer entgegen und touchierte sein Vorderrad“, hieß es. Der Erkrather verlor das Gleichgewicht und kam zu Fall.

Der Radler wurde zu Boden geschleudert und laut Polizei leicht verletzt. „Ohne sich um eine Schadensregulierung zu bemühen, entfernte sich der Radfahrer von der Unfallörtlichkeit“, so die Behörde. Der Erkrather rief die Polizei, die den etwa 40bis 50 Jahre alten Unfallverursacher mit lichtem Haar und grauem Spitzbart und mit normaler Straßenkleidung bekleidet trotz einer sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung im Umfeld nicht mehr antreffen konnte.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Erkrath, Telefon 02104 9480 6450, jederzeit entgegen.