Mettmann. Zum zwölften Mal wird ab kommenden Freitag auf dem historischen Marktplatz in Mettmann ein „Weinsommer“ gefeiert. Veranstalter ist die Werbegemeinschaft „Mettmann Impulse“.
Nach der Corona-Pause strömten im vergangenen Jahr wieder die Menschen in Scharen zum Kirchplatz von Sankt Lambertus. In diesem Jahr wird der Weinsommer zum zwölften Mal gefeiert. Anders als bei manchem anderen Weinfest kommen in Mettmann die Winzer aus verschiedenen Anbaugebieten.
Neun Winzer sind auch diesmal wieder dabei. Start ist am kommenden Freitag, 7. Juli, um 18 Uhr. Zur Eröffnung erwartet „Mettmann Impulse“ unter anderem auch die Weinprinzessin aus Rheinhessen, denn aus Rheinhessen kommen auch gleich drei Weingüter mit ihren Ständen nach Mettmann. Außerdem bieten Weingüter von der Nahe, aus dem Rheingau, der Pfalz und von der Mosel ihre Erzeugnisse an.
Neben den Weinständen gibt es an der „Sundowner-Bar“ Cocktails und Bier. „Mettmann Impulse“ sorgt dafür, dass rund um die Kirche zahlreiche Tische und Bänke sowie Stehtische aufgestellt werden.
Und Organisator Jens-Christian Holtgreve legt auch in diesem Jahr wieder Wert auf ein attraktives Bühnenprogramm. Sascha Klaar, „der Teufel am Klavier“, ist wieder da und will am Freitag von 20 bis 23 Uhr das Publikum begeistern. Danach steht „Fantasy“ auf dem Programm.
Freitag und Samstag wird in Mettmann bis 0 Uhr gefeiert, wobei der Weinsommer am Samstag um 14 Uhr startet, am Sonntag schon um 12 Uhr, Ende ist am Sonntag um 20 Uhr.
Am Samstag von 21 bis 23 Uhr machen „Albert N’sanda and friends“ Musik auf der Bühne, umrahmt von „Fantasy“ vorher und hinterher.
Am Sonntag moderiert Tim Wachten von 14 bis 17 Uhr eine öffentliche Weinprobe mit lokaler Prominenz, danach spielt bis 19 Uhr die Grönemeyer-Tribute-Band „Mensch Herbert“.
Auch das „kulinarische Angebot“ dürfte den Besucherinnen und Besucher aus den Vorjahren bekannt sein. Es gibt Flammlachs, Elsässer Flammkuchen, allerlei Gegrilltes, süße Crêpes und herzhafte Galettes, Pasta-, Quiche- und Scampi-Spezialitäten sowie Käsespezialitäten.
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…ist seit mehr als vier Jahrzehnten journalistisch in der Region unterwegs. Stammt aus einer Zeit, in der noch mit Schreibmaschinen gearbeitet wurde und Filme in einer Dunkelkammer entwickelt werden mussten. Macht heute Fotos mit dem „Handy“ und seit mehr als zehn Jahren auch Zeitung „online“. Und kommt aus dem Staunen über all dies nicht heraus …
