Corps de ballet in "Giselle": Ballett in zwei Akten von Ben Van Cauwenbergh nach Jean Coralli, Jules Perrot und Marius Petipa. Foto: Hans Gerritsen
Corps de ballet in "Giselle": Ballett in zwei Akten von Ben Van Cauwenbergh nach Jean Coralli, Jules Perrot und Marius Petipa. Foto: Hans Gerritsen

Essen. Klassisches Ballett gibt es ab Samstag, 7. Oktober, ab 19 Uhr im Aalto-Theater. Dann hebt sich der Vorhang erneut für „Giselle“ in der Choreografie des Essener Ballettchefs Ben Van Cauwenbergh.


Van Cauwenbergh zeigt die Geschichte um das Bauernmädchen Giselle in Anlehnung an die romantische Version von Jean Coralli, Jules Perrot und Marius Petipa und vertraut dabei ganz auf die Kraft und den Zauber des klassischen Balletts.

Und darum geht’s: Giselle ist ein unschuldiges Mädchen vom Land und verliebt in Herzog Albrecht. Dieser aber spielt ein falsches Spiel, denn eigentlich ist er bereits mit der Adeligen Bathilde verlobt und gibt sich Giselle gegenüber als einfacher Mann aus dem Volk aus. Als Giselle seinen Betrug entdeckt, stirbt sie an gebrochenem Herzen. Nach ihrem Tod wird sie jedoch in eine Untote verwandelt und lockt Albrecht ins Geisterreich.

Es tanzen die Tänzern  der Aalto Ballett Compagnie und Schülern des Fachbereichs Tanz am Gymnasium Essen-Werden. Die Essener Philharmoniker spielen live die traumhaft schöne Musik von Adolphe Adam unter anderem unter der Leitung von Wolfram-Maria Märtig.

Gefördert wurde „Giselle“ von der Sparkasse Essen aus Mitteln der Lotterie „PS-Sparen und Gewinnen“.

Karten gibt es unter 0201 81 22-200,  an tickets@theater-essen.de oder auf www.theater-essen.de/ballett.