Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)
Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)

Hilden. Die Polizei ermittelt nach zwei Unfallfluchten, die sich am Dienstag ereignet hatte. Zeugen mögen sich mit Hinweisen melden.


Einen Schaden in Höhe von etwa 1.000 Euro habe ein bislang unbekannter Fahrer an einem schwarzen VW Fox verursacht, so die Polizei. „Der Halter des VW stellte sein Fahrzeug mit Wuppertaler Kennzeichen um 7.40 Uhr am Parkplatz des Schwimmbads Hildorado ab und bemerkte bei seiner Wiederkehr gegen 15 Uhr frische Unfallspuren am linken Außenspiegel und linksseitig an der Fahrzeugfront“.

Zudem sei es an der Nordstraße auf Höhe der Hausnummer 50 zu einer Verkehrsunfallflucht gekommen, bei der ein Radfahrer sich Verletzungen zugezogen habe: „Gegen 20.15 Uhr touchierte ein Radfahrer das Heck eines BMW 118d einer Hildenerin“, hieß es. „Der Radfahrer fuhr aus einer Lücke zwischen zwei am Fahrbahnrand geparkten Autos heraus und kollidierte mit dem vorbeifahrenden BMW“.

Nach der Kollision habe sich der Radfahrer vom Unfallort entfernt. Der geschätzte Gesamtschaden soll bei etwa 2.000 Euro liegen.

Der Radfahrer zog sich laut Zeugenaussage leichte Verletzungen am Kopf zu und wird auf etwa 60 Jahre geschätzt, hatte eine schlanke Figur, eine Körpergröße von circa 180 cm, weißes Haar und war mit einer braun-grünen Jacke bekleidet.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Hilden, Telefon 02103 898-6410, jederzeit entgegen