Essen. Nach drei Jahren Pause hat die Schockmeisterschaft der Privatbrauerei Jacob Stauder ein Comeback gefeiert – mit einem strahlenden Gesamtsieger. Kevin Vössing „erschockte“ sich beim Finalturnier im der Bar Felis im Kreuzviertel in der Essener Stadtmitte den Gesamtsieg.
Am späten Abend des 11. November verließ er als strahlender Champion den Tisch und freute sich neben einem Stauder-Pokal und einer Urkunde vor allem über ein Bier-Deputat von monatlich einer Kiste Stauder-Pils für die kommenden fünf Jahre. Für allgemeine Begeisterung sorgte zudem die Ankündigung, dass es im kommenden Jahr die vierte Auflage der Stauder-Schockmeisterschaft geben wird. In sechs Vorrundenturnieren von März bis Oktober konnten sich die Würfelfreunde für das Finalturnier qualifizieren. Die Resonanz war stets hervorragend, die Finalplätze hochbegehrt.
„Schocken ist schlichtweg Kult und erfreut sich immer größerer Beliebtheit“, beschreibt Brauereichef Thomas Stauder, „dazu verbindet Schocken die Generationen. Es sitzen junge Studenten zusammen mit Pensionären am Tisch, haben gemeinsam viel Spaß und trinken ihr Bier. Einfach perfekt.“
Daher ließ sich der Brauereichef auch das Finale in der Bar Felis nicht entgehen. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Ricarda stattet Thomas Stauder der bestens gefüllten Kneipe einen Besuch ab und überzeugte sich von der ausgelassenen Stimmung. Denn nicht wenige Finalisten hatten sogar eigene Fanclubs mitgebracht, die sich immer wieder lautstark bemerkbar machten.
„Nicht nur die Vorrundenturniere, sondern natürlich auch das tolle Finale haben uns die Entscheidung leicht gemacht, im Jahr 2024 mit der vierten Stauder-Schockmeisterschaft an den Start zu gehen“, berichtet Thomas Stauder. Geplant sind circa sechs bis acht Vorrundenturniere, die meisten Events werden dabei wieder in Essen stattfinden.
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