Unter anderem in Langenfeld waren die DRK-Botschafter unterwegs: Burak Yildirim, DRK Kreisgeschäftsführer Stefan Vieth, DRK Langenfeld e.V. Ortsverein Vorsitzender Magnus Staehler, stellv. Vorsitzender Jürgen Jungmann und Dennis Diviniyathasan. Foto: DRK
Unter anderem in Langenfeld waren die DRK-Botschafter unterwegs: Burak Yildirim, DRK Kreisgeschäftsführer Stefan Vieth, DRK Langenfeld e.V. Ortsverein Vorsitzender Magnus Staehler, stellv. Vorsitzender Jürgen Jungmann und Dennis Diviniyathasan. Foto: DRK

Kreis Mettmann. Der Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes zieht eine positive Bilanz nach der Haustür-Aktion in mehrere Städten im Kreis Mettmann.


„Wir möchten unsere aufrichtige Dankbarkeit an die Mitbürgerinnen und Mitbürger von Hilden, Langenfeld, Mettmann, Monheim und Ratingen sowie dem gesamten Kreis Mettmann ausdrücken“, so DRK-Kreisgeschäftsführer Stefan Vieth. „Ihre Teilnahme an unserer Aktion Mitgliederwerbung 2024 führt am kommenden Samstag zu einem erfolgreichen Abschluss. Durch Ihre freundliche Aufnahme, Ihre interessierten Gespräche und vor allem durch Ihre abgeschlossenen und fortbestehenden Fördermitgliedschaften, haben Sie einen bedeutenden Beitrag dazu geleistet, die Arbeit des DRK in unserem Kreis Mettmann zu unterstützen.“ Diese Unterstützung sei von unschätzbarem Wert, so das Rote Kreuz.

Engagiert war nicht nur das DRK-Botschafter-Team, sondern auch die Mitarbeiter hinter den Kulissen, die „mit großem Einsatz und Engagement diese Aktion umgesetzt haben“, so Vieth. „Ihr Beitrag war entscheidend für den Erfolg dieser Kampagne“.

Ziel des Roten Kreuz war es, über die nachhaltige Wirkung des DRK aufzuklären und die Möglichkeit einer regelmäßigen Unterstützung anzubieten. So könne das Rote Kreuz die Arbeit planbar fortzusetzen und weiter auszubauen.

„Wir möchten betonen, dass wir uns bewusst sind, dass bei solchen Aktionen auch Herausforderungen auftreten können“, so Vieth. „Daher setzen wir uns für transparente und vertrauensvolle Beziehungen zu unseren Fördermitgliedern und Mitbürgern ein und distanzieren uns von jeglichen unseriösen Praktiken“.