Klaus Zimmerhof (1. Vorsitzender des Fördervereins der M&KS Velbert), zwei SchülerInnen der M&KS (ohne Namensnennung), Rayna Valeva (Dozentin für Musikalische Früherziehung und Kontrabass an der M&KS Velbert). Foto: M&KS Velbert
Klaus Zimmerhof (1. Vorsitzender des Fördervereins der M&KS Velbert), zwei SchülerInnen der M&KS (ohne Namensnennung), Rayna Valeva (Dozentin für Musikalische Früherziehung und Kontrabass an der M&KS Velbert). Foto: M&KS Velbert

Velbert. Der Förderverein der Musik- und Kunstschule Velbert hat drei Kontrabässe für Kinder angeschafft.


Der Kontrabass, volkstümlich auch Bassgeige oder einfach Bass genannt, ist das größte und tiefste gebräuchliche Streichinstrument. Es liegt nahe, dass Kinder und Jugendliche in Abhängigkeit von ihrer Körpergröße auf kleinere Instrumentenausführungen angewiesen sind, die von den Instrumentenbauern auch gefertigt werden, erklärt Diethard Stein von der Musik- und Kunstschule Velbert.

Nun freut sich Carolin Plümacher, Leiterin des Streicherfachbereichs, zusammen mit Rayna Valeva, Dozentin für Musikalische Früherziehung und Kontrabass über drei kleine 1/16-Kontrabässe im Gesamtwert von rund 4.200 Euro, die vom Förderverein der Musik- und Kunstschule angeschafft wurden, um Kindern im Alter von etwa sechs Jahren bzw. im Anschluss an die musikalische Früherziehung den Start auf dem Kontrabass zu ermöglichen.

Zusammen mit den Juniorstreichern, einem Ensemble aus jungen Geigern, Bratschisten, Cellisten und Kontrabassisten sind erste Erfahrungen im Ensemblespiel bereits ab sieben Jahren möglich. Ab neun Jahren ist der Wechsel zu den Streichhölzern vorgesehen, die zusammen mit jungen Bläsern auf das große Sinfonieorchester vorbereitet werden, in das Kinder im Alter von etwa zwölf Jahren einsteigen.

In einem Video auf der Hompepage der stellt Rayna Valeva den Kontrabass SchülerInnen der Grundstufe vor.