Das Rathaus in Wülfrath. Foto: André Volkmann
Das Rathaus in Wülfrath. Foto: André Volkmann

Wülfrath. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass sich – unter Bezugnahme auf die aktuelle Corona-Situation – zum 3. August die Vorgaben für den Besuch des Rathauses ändern werden.


Ab dem 3. August arbeitet das Bürgerbüro/Einwohnermeldeamt wieder ohne Terminvergabe und kann während der geltenden Öffnungszeiten direkt aufgesucht werden. Vor dem Betreten des Bürgerbüros sollen Besucherinnen und Besucher im Foyer warten, bis wieder ein Platz im Bürgerbüro frei ist, so die städtische Verwaltung zum Ablauf.

Alle anderen Ämter (Bauaufsicht, Abfallberatung, Sozialamt, Steueramt, Jugendamt, etc.) arbeiten, aufgrund der beengten Situation in den Fluren des Rathauses, weiter mit Terminvergaben oder telefonischer Beratung.

Weitere Änderungen: Besucherinnen und Besucher des Rathauses werden, auch bei Terminen, nicht mehr zwingend an den Außeneingängen abgeholt. Im Rathaus gilt auf allen Fluren für Besucherinnen und Besucher sowie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Vorgabe, eine Mund-Nasenbedeckung zu tragen.

Besucherinnen und Besucher des Rathauses müssen sich nach dem Betreten des Rathauses weiterhin im Eingangsbereich die Hände desinfizieren.

Für Bürgermeisterin Dr. Claudia Panke ist das ein Schritt in Richtung Normalität. „Wir hätten gerne alle Ämter wieder für die terminfreie Vorsprache geöffnet, leider ist das insbesondere auf Grund der Enge in den Fluren des Rathauses nicht möglich. Wir verfügen dort nicht über ausreichende Wartezonen, um die Abstandsregeln einzuhalten.“ Da die Wartezone des

Bürgerbüros im Foyer des Rathauses ebenfalls räumlich begrenzt ist, bittet die Stadt – auch zur Vermeidung längerer Wartezeiten – darum, dass das Bürgerbüro gerade in der Umstellungsphase in der ersten Augustwoche nur in dringlichen Angelegenheiten aufgesucht wird. Die Stadt geht davon aus, dass sich die Wartezeiten danach wieder normalisieren.