Der Mammutmarsch war eine Herausforderung für die Teilnehmer - die gute Laune konnten die Kilometer aber nicht vertreiben. Foto: Mammutmarsch
Der Mammutmarsch war eine Herausforderung für die Teilnehmer - die gute Laune konnten die Kilometer aber nicht vertreiben. Foto: Mammutmarsch

Essen. Der Mammutmarsch in NRW ist am vergangenen Wochenende eine ultimative Herausforderung für Wanderfreunde gewesen. Der neue Termin steht inzwischen fest.


Seit 2013 bieten die Mammutmarsch-Organisatoren die Wanderungen in verschiedenen Städten Deutschlands sowie in Kopenhagen und Wien an. Das Ziel des Mammutmarschs ist, den Teilnehmern eine Herausforderung zu bieten und sie dazu zu inspirieren, ihre körperlichen Grenzen zu überschreiten – und das beim ansonsten als gemütlich verstandenen Wandern

Die diesjährige Veranstaltung bezeichnete Fans liebevoll als „Endgegner”. Und sie wurde ihrem Ruf nicht zuletzt durch das wechselhafte Wetter aus Sonne, Wind, Gewitter und Regenschauern gerecht.

Der Mammutmarsch 2024 in Essen wartete mit einem umfassenden Update auf: neuer Startpunkt, neue Route und neue Highlights. Der Start erfolgte zentral im wunderschönen Grugapark, von wo aus die Teilnehmenden schnell die Stadt hinter sich ließen und in die grüne Natur eintauchten. Die Route führte durch Berge, Wälder und Felder und bot den Wanderern eine perfekte Mischung aus Natur und dem Charme der Großstadt. Trotz der neuen Route blieb der charakteristische „Endgegner-Charme“ mit zahlreichen Höhenmetern bestehen.

Ein Teil der Strecke führte auch durch Velbert, wo die Aktiven sich an mehrere Verpflegungsposten stärken konnten.

Für die Teilnehmer ging es über enge Waldpfade und weitläufige Felder,  die Schönheit der Ruhrlandschaft und des Bergischen sorgten für unvergessliche Eindrücke.

Trotz der anspruchsvollen Bedingungen und der vielen Höhenmeter erreichten 48 Prozent der Teilnehmenden das Ziel und können sich nun als Finisher des Mammutmarsches 2024 bezeichnen.

Weitere Informationen zu Mammutmarsch gibt es unter www.mammutmarsch.de. Der Termin für den „Endgegner“ im kommenden Jahr steht bereits fest: Es ist der 19. Juli. Auch dann geht es über 100 Kilometer von Essen bis ins Bergische Land.