Kreis Mettmann. Die CDU stellt die Weichen für die Bundestagswahl: Mit einem eindeutigen Votum ist der Bundestagsabgeordnete Klaus Wiener in Position für ein erneutes Mandat gebracht worden.
Um exakt 20.50 Uhr stand das Ergebnis fest – nach einer schnellen Entscheidung. Klaus Wiener soll auch weiterhin den Südkreis in Berlin vertreten. Mit einem Votum von 99,1 Prozent der Stimmen schickten die CDU-Mitglieder in der Hildener Stadthalle den amtierenden Abgeordneten auch für die kommende Wahl ins Rennen um ein Bundestagmandat. Bereits das letzte hatte Wiener für sich entscheiden können – unter widrigen Bedingungen: Als politischer Seiteneinsteiger, während einer Pandemie und mit nicht gerade Rückenwind aus der damaligen politischen Großwetterlage. Dass diesmal die Voraussetzungen noch besser sein dürften, dafür hat der Haaner durch sein Wirken auch selbst gesorgt.
So setzt die CDU-Fraktion vor allem auf die Wirtschafts- und Finanzkompetenz des Ökonomen, was sich auch in mittlerweile 40 Reden Wieners im Bundestag widerspiegelt – in seinen ersten drei Jahren. Nicht minder gefragt ist der Familienvater daheim im Südkreis, wo er sich gleichermaßen bei Bürgern, Vereinen, Verbänden und Unternehmen einbringt, als Redner wie als Zuhörer.
Und das gehört aus Sicht der heimischen CDU fortgesetzt, wie der Kreisvorsitzende Jan Heinisch untermauert: „Mit Klaus Wiener haben wir einen hervorragenden Wirtschaftspolitiker an unserer Seite, der die Herausforderungen unserer Zeit mit Weitblick und Kompetenz angeht. Mit ihm sind wir erneut sehr gut gerüstet für einen erfolgreichen Wahlkampf.“
Welches Ansehen Wiener genießt, zeigte sich auch an der Empfehlung von Gastrednerin Gitta Connemann, der Bundesvorsitzenden der Mittelstands- und Wirtschaftsunion: „Mit ihm können wir eine Politik gestalten, die Wachstum, Innovation und Stabilität fördert. Er erkennt die Herausforderungen vor denen unsere Unternehmen stehen und weiß, was zu tun ist.“
Klaus Wiener selbst dankte für das Vertrauen und versprach einen verantwortungsvollen Umgang damit: „Das ist für mich der Auftrag, mich weiterhin mit ganzer Kraft für unsere Region im Bundestag einzusetzen und dafür, dass unser Land insgesamt wieder vorankommt.“
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