Hannah Hammer und Felix Blossey bilden die Doppelspitze der Jusos im Kreis Mettmann. Foto: Jusos Kreis Mettmann
Hannah Hammer und Felix Blossey bilden die Doppelspitze der Jusos im Kreis Mettmann. Foto: Jusos Kreis Mettmann

Kreis Mettmann. Die Jusos im Kreis Mettmann haben auf ihrer Jahreshauptversammlung am 7. Dezember einen neuen Vorstand gewählt.


Für die Bundestagswahl am 23. Februar kandidieren für die SPD in Heiligenhaus, Ratingen, Velbert und Wülfrath Kerstin Griese, Parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit und Soziales. In Erkrath, Haan, Hilden, Langenfeld, Mettmann und Monheim kandidiert der frisch nominierte Pat Kreß.

Hannah Hammer und Felix Blossey wurden in ihrem Amt als Doppelspitze erneut bestätigt. Hammer und Blossey sitzen je in Hilden und Haan im Stadtrat. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Melina Kleiner aus Erkrath und Alexandra Zabrodzki aus Monheim gewählt. Joshua Vogt aus Heiligenhaus bekleidet ab sofort das Amt des Finanzbeauftragten. Zusätzlich wurden folgende Beisitzer*innen gewählt: Anna-Lena Voigt (Erkrath), Elias Sousa Reis (Hilden), Jan Philipp Pies (Langenfeld), Joleen Schöneberg (Velbert), Martin
Haesen (Haan), Orion Raunig (Ratingen) und Thomas Guist (Mettmann).

„Die Jusos im Kreis Mettmann sind bereit für die vorgezogene Wahl und den dazugehörigen
Winterwahlkampf. Die letzten Umfragen haben es uns gezeigt: Die Bundestagswahl wird eine Richtungsentscheidung zwischen Scholz und Merz“, sagt der Juso-Vorsitzende, Felix Blossey. „Mit Kerstin Griese und Pat Kreß schicken wir zwei kompetente und engagierte Menschen ins Rennen, die sich stark von der Konkurrenz abgrenzt. Gute Arbeit und Entlastungen für die 95 Prozent in unserem Land sind zwei sehr deutliche Themen“, ergänzt die Juso-Vorsitzende, Hannah Hammer. „Gleichzeitig müssen wir unseren Gesundheitssektor reformieren und die Kindergrundsicherung einführen“, so die stellvertretende Vorsitzende, Melina Kleiner.

„Am 23. Februar geht es aber auch um unsere Demokratie. Jede nicht gegebene Stimme ist eine Stimme für die menschenfeindlichen Rechtsextremen“, schließt die stellvertretende Vorsitzende, Alexandra Zabrodzki.