Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)
Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)

Langenfeld. Die Polizei ermittelt nach zwei Unfallfluchten im Stadtgebiet. Zeugen mögen sich mit Hinweisen bei der Behörde melden.


Am Donnerstag, 13. Februar, kam es laut Polizei in Wiescheid zu einer Verkehrsunfallflucht. Gegen 14 Uhr war eine 54-Jährige mit ihren Hunden zu Fuß auf der Straße „In den Sandbergen“ unterwegs, als sie zunächst von einem weißen Transporter überholt wurde. „Im weiteren Verlauf wendete der Transporter und fuhr die Straße zurück in Richtung des Autobahndreiecks und der dort gelegenen Kreisdeponie. Während der circa 45 Jahre alte Fahrer mit kurzen Haaren telefonierte, missachtete er die 54-jährige Fußgängerin“, hieß es. Die Frau sei mit ihren Hunden in eine angrenzende Böschung gesprungen, um nicht von dem Transporter am Fahrbahnrand erfasst zu werden. Hierbei verletzte sie sich leicht. Ohne sich um eine Schadensregulierung zu bemühen, entfernte sich der Fahrer mit seinem Firmenlaster, der die Aufschrift „Trans-o-flex“ trägt.

Am Donnerstag, 13. Februar, kam es zu einer weiteren Verkehrsunfallflucht. „Gegen 9:45 Uhr parkte die Fahrer eines braunen Toyota Aygo ihr Auto auf einem Parkplatz einer Turnhalle an der Straße „Am Hang“. Der Parkplatz ist über die Straße „Hinter den Gärten“ zu erreichen. Als sie gegen 13:15 Uhr zum Abstellort zurückkehrte, stellte sie einen frischen Unfallschaden an der rechten Heckstoßstange fest“, teilt die Behörde mit. Die Polizei schätzt die Schadenshöhe an dem Toyota auf mehrere hundert Euro.

Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 288-6310, jederzeit entgegen.