Karl-Heinz Nacke und Stephen Harrison verantworten die Organisation. Fotos: Mathias Kehren
Karl-Heinz Nacke und Stephen Harrison verantworten die Organisation. Fotos: Mathias Kehren

Velbert/Mettmann. Die siebte Velberter Opern-Gala kann nicht in der Apostelkirche stattfinden. Das teilen die Veranstalter mit und verweisen alternativ auf ein Adventskonzert in Mettmann. 


Wegen der Corona-Situation wurde die siebte Velberter Opern-Gala in der Apostelkirche in Absprache mit der Kirchengemeinde Velbert-Dalbecksbaum vom Frühjahr auf den 6. Dezember verschoben. Nun steht fest: Die Apostelkirche steht für den Termin doch nicht zur Verfügung. Erworbene Tickets können bei Tourist-Marketing in Velbert eingelöst werden.

Die Konzert-Organisatoren, Operndirektor Stephen Harrison und Event-Manager Karl-Heinz Nacke machen darauf aufmerksam, dass nunmehr gemeinsam mit den Opern-Solisten, das geplante „Konzert im Advent“ am 5. und 6. Dezember jeweils ab 16 Uhr in der Stadthalle in Mettmann, Gottfried Wetzel Straße 6, stattfinden wird. Busse der Rheinbahn fahren vom Busbahnhof Velbert direkt bis zum Jubiläumsplatz nach Mettmann; der Fußweg bis zur Neandertalhalle beträgt rund 300 Meter.

Die Opern-Solisten Morenike Fadayomi, Luiza Fatyol, Maria Kataeva, Agnes Lipka, Eduardo Aladren und Flavius Petrescu werden bekannte Lieder der Advents- und Weihnachtszeit singen: Laudate Dominum, Panis Angelikum, Es ist ein Ros entsprungen, Süsser die Glocken nie klingen, Leise rieselt der Schnee, Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, Vom Himmel hoch da komm ich her. Auch das legendäre Duett aus Humperdings Märchenoper „Hänsel und Gretel“, Der Abendsegen wird erklingen.

„Die Neandertalhalle in Mettmann verfügt über bequeme Opernsessel“, heißt es von den Veranstaltern. Der Einlass beginnt um 15.30 Uhr. Die Besucher müssen in der Stadthalle eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen, können diese jedoch an ihren Plätzen abnehmen.

Informationen gibt es unter der Rufnummer 02058 74931.