Cent-Münzen liegen vor einer Geldbörse. Foto: pixabay/symbolbild
Cent-Münzen liegen vor einer Geldbörse. Foto: pixabay/symbolbild

Ratingen. Der Immobilienverband „Haus & Grund“ hat ein Ranking der Wohnnebenkosten der 100 größten Städte in Deutschland für 2024 veröffentlicht.


„Darin belegt Ratingen den ersten Platz der gerankten NRW-Städte. Bundesweit belegt Ratingen Platz 20 vor Düsseldorf (23)“, so die Mitteilung der CDU.

„Ratingen hat also weiterhin verhältnismäßig sehr günstige Wohnnebenkosten“, sagt Gerold Fahr, finanzpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. „Angesichts der in den letzten Jahren stark gestiegenen Baukosten und Netto-(kalt-)Mieten ist das eine gute Nachricht für das Ratinger Mieter und Eigentümer.“

„Die niedrigen Wohnnebenkosten sind insofern besonders erfreulich, weil Ratingen mit kostenfreier Sperrmüllabholung, zweiwöchentlichem Leerungsservice auch bei der kostenlosen blauen Altpapiertonne und der ebenfalls fast kostenlosen Bio-Abfalltonne ein überdurchschnittliches Leistungsniveau für die Bürger hat und sich damit von vielen anderen Städten positiv abhebt“, ergänzt Stefan Heins, Fraktionsvorsitzender der CDU.

„Haus & Grund“ hat bei den Kennzahlen für eine durchschnittliche vierköpfige Familie Abfallgebühren, Abwassergebühren und Grundsteuer berücksichtigt. So kommt die Muster-Familie in Ratingen auf 1.157 Euro pro Jahr. Schlusslicht im Rating ist Mönchengladbach mit 1.932 Euro pro Jahr. Das ganze Ranking kann nachgelesen werden im Magazin „Meine Immobilie“ von Haus & Grund.