Velbert. Ab Pfingstmontag sind Botschafter des Langenberger Ortsvereins des Roten Kreuzes unterwegs.
Der DRK Ortsverein Langenberg und der DRK Kreisverband Mettmann sind dort, wo Menschen Hilfe benötigen – sei es nach einem Verkehrsunfall, einer Naturkatastrophe oder beim Stadtfest. „Hierbei übernehmen unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, welche über die Förderbeiträge nachhaltig ausgebildet und ausgerüstet werden, viele Aufgaben“, erklärt Stefan Vieth, Kreisgeschäftsführer des DRK Mettmann. „Jede Unterstützung hat einen direkten Einfluss auf unsere Gemeinschaft und ermöglicht es uns, auch weiterhin wertvolle Hilfe zu leisten.“
Mit den gewonnenen Beiträgen der Fördermitglieder investieren das Rote Kreuz in die Qualität und Zukunft der Hilfsangebote. Konkret fließen die Mittel nach DRK-Angaben in die Ersthelferausbildung, insbesondere in die Anschaffung von technischem Equipment, Trainings- und Ausbildungsmaterialien, Reanimationspuppen und automatisierten externen Defibrillatoren (AED). Auch der Blutspendedienst profitiert direkt von der Unterstützung.
„Wir hoffen, dass Sie sich einen kurzen Augenblick Zeit nehmen, um mehr über die Arbeit des Roten Kreuzes im Ortsverein Langenberg und im Kreisverband Mettmann zu erfahren und mit unseren Botschafterinnen und Botschaftern ins Gespräch zu kommen“, so Vieth. „Es wäre uns eine große Freude, wenn Sie unser Team herzlich empfangen und ihnen mit Offenheit begegnen“, so Stefan Vieth D
Die Mitarbeitenden sind an ihrer typischen Rotkreuz-Kleidung zu erkennen. Zudem führen sie Ausweise mit sich. Sie verfügen über Tablets, um die Fördermitglieder datensicher und verschlüsselt aufzunehmen, auch die IBAN wird hierbei erfragt.
Wichtig: Die Botschafterinnen und Botschafter dürfen laut DRK keinerlei Bargeld, Sachspenden oder Einmalspenden annehmen.
„Mit jeder Fördermitgliedschaft stärken sie unsere Einsatzfähigkeit in Langenberg. Ihre Unterstützung hilft, Leben zu retten“, so Markus Gaßner, Vorsitzender des DRK-Ortsvereins Langenberg. Und die Schatzmeisterin Frau Elvira Enters-Krämer ergänzt: „Jeder Euro kommt unserer ehrenamtlichen Arbeit direkt zugute – von Reanimationspuppen bis zum AED. Ohne Ihre Unterstützung könnten wir viele dieser wichtigen Anschaffungen nicht realisieren.“
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