Ratingen. Über einen ganzen Kofferraum voller Kamelle aus dem Lager der Ratinger Roten Funken konnten sich jetzt die Bewohner der fünf Lebenshilfe-Wohnstätten im Kreis Mettmann freuen.
Den Jecken bei der Lebenshilfe macht die Coronavirus-Pandemie einen Strich durch die Rechnung. Auf Kamelle müssen die Bewohner der Lebenshilfe-Einrichtungen trotzdem nicht verzichten.
Die Reserveoffiziere der Roten Funken aus Ratingen kamen mit einer ganzen Wagenladung voller süßer Überraschungen angefahren und luden an der Geschäftsstelle der Lebenshilfe in der Grütstraße aus: Lollis, Kaubonbons und Marshmallows stammen aus einem Überschuss.
„Dass wir damit den Menschen bei der Lebenshilfe in dieser schwierigen Zeit eine kleine Freude bereiten können, ist schön“, sagt Norbert Lückgen, seit vielen Jahren Freund und Förderer der Lebenshilfe. Er übergab die Süßigkeiten im Auftrag der Reserveoffiziere der Roten Funken.
Marius Bartos, Kaufmännischer Geschäftsführer der Lebenshilfe Kreisvereinigung Mettmann, nahm das süße Narren-Trostpflaster entgegen. Damit auch alle Bewohner etwas davon haben, verteilte die Lebenshilfe die süßen Spenden in den Wohnstätten in Ratingen, Velbert, Heiligenhaus und Langenfeld.
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