Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)
Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)

Kreis Mettmann. Die Polizei ermittelt nach drei Fällen von Unfallflucht im Kreisgebiet. Zeugen mögen sich mit Hinweisen melden. 


Am Mittwoch, 3. September, hat ein Wuppertaler VW-Fahrer zwischen 10:30 Uhr und 11 Uhr möglicherweise beim Ausparken mit seinem Golf ein Auto auf dem Parkplatz des Ärztehauses an der Bahnhofsallee in Hilden beschädigt. Das teilt die Polizei mit.

“Der Mann meldete sich richtigerweise bei der Polizei, nachdem er Schäden an seinem eigenen Auto festgestellt hatte und vermutete, diese seien bei seinem Ausparkmanöver entstanden. Gesucht wird nun das zweite beschädigte Auto”, hieß es.

Am Donnerstag, 4. September, kam es auf der Niedenstraße in Hilden zu einer Verkehrsunfallflucht. Die Fahrerin eines schwarzen VW Tiguan parkte ihr Auto gegen 15:30 Uhr am Straßenrand in Höhe der Hausnummer 100. “Als sie gegen 21 Uhr zurückkam, stellte sie einen frischen Unfallschaden am Heck fest. Der Sachschaden wird auf einen dreistelligen Betrag geschätzt”, so die Behörde.

Hinweise nimmt die Polizei in Hilden, Telefon 02103 898-6410, jederzeit entgegen.

Am Donnerstag, 4. September, meldete gegen 10 Uhr ein Mitarbeiter eines Netzbetreibers eine beschädigte Straßenlaterne auf der Flurstraße in Haan. “Eine unbekannte Fahrerin oder ein unbekannter Fahrer war in den vergangenen Tagen gegen die Laterne in Höhe der Hausnummer 48 gestoßen und verließ die Unfallstelle, ohne sich um eine Schadensregulierung zu kümmern. Der Sachschaden wird auf einen niedrigen vierstelligen Betrag geschätzt”, teilt die Polizei mit.

Hinweise nimmt die Polizei in Haan, Telefon 02129 9328-6480, jederzeit entgegen.