Der wiedergewählte Bürgermeister Christoph Schultz bei der Vereidigung. Foto: Stadt Erkrath
Der wiedergewählte Bürgermeister Christoph Schultz bei der Vereidigung. Foto: Stadt Erkrath

Erkrath. Im Rahmen der konstituierenden Ratssitzung vom 6. November ist der neu gewählte Rat der Stadt Erkrath erstmals zusammengekommen.


Dabei standen neben der Bildung der Ausschüsse auch die Vereidigung des wiedergewählten Bürgermeisters Christoph Schultz sowie die Wahl seiner Stellvertretung auf der Tagesordnung. Annette Kirchhoff (CDU) und Lena Hemp (SPD) werden den Bürgermeister fortan bei repräsentativen Aufgaben unterstützen.

Insgesamt 52 Ratsmitglieder aus sieben Fraktionen sitzen für die nächsten fünf Jahre im Erkrather Stadtrat. Neu im Rat vertreten ist dabei die FDP-Tierschutz-Fraktion. Neuerungen gibt es auch bei den Ausschüssen: Denn neben zahlreichen Umstrukturierungen wurden der Ausschuss für Chancengerechtigkeit und Integration sowie der Ausschuss für Stadtentwässerung neu gebildet. Zu den weiteren Pflichtausschüssen gehören der Haupt- und Finanzausschuss, der Rechnungsprüfungsausschuss, der Wahlausschuss, der Wahlprüfungsausschuss sowie der Jugendhilfeausschuss. Hinzukommen auf freiwilliger Basis der Bauausschuss, der Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Planung, der Mobilitätsausschuss, der Ausschuss für Feuerwehrangelegenheiten und Bevölkerungsschutz, der Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung, der Ausschuss für Schulen und Sport sowie der Ausschuss für Soziales, Kultur und Wohnen.

Bürgermeister Christoph Schultz gratulierte den neuen Mitgliedern des Stadtrates zur Ausübung dieses verantwortungsvollen Amtes und appellierte an ein faires und konstruktives Miteinander in den bevorstehenden Debatten: „Auf uns warten zahlreiche, teils anspruchsvolle Herausforderungen, insbesondere im Bereich der städtischen Infrastruktur, die trotz angespannter Haushaltslage bestmöglich zum Wohle unserer Stadt und unserer Bürgerinnen und Bürger gelöst werden müssen. Damit dies gelingt, sind konstruktive Gespräche sowie Mut, Zuversicht und Elan beim Mitgestalten unserer Stadt erforderlich“.