
Mettmann. Robin Mohnes wendet sich in einem offenen Brief an die Stadt und das zuständige Straßenbauamt:
Jeden Morgen umfahre ich auf meinem Weg zur Arbeit (über die Eidamshauser Str. sowie den Düsselring) zig‘ Schlaglöcher und sonstige Straßenschäden – es ist ein einziges Slalomfahren! Direkt bei Einfahrt in die Eidamshauser Str. (kommend vom Südring) in Höhe der Einfahrt zum vorgelagerten Parkplatz (51°14‘17.7“N 6°57‘31.8“E) muss man ein Schlagloch umfahren, welches derart breit und tief ist, dass es bei Google-Maps bald den Status eines „Sees“ verdient.
Würde man hier versehentlich durchfahren, wäre mit massiven Beschädigungen am Fahrzeug zu rechnen. Dieses Schlagloch wurde Ihnen als Behörde bereits vor bald einem halben Jahr gemeldet – nicht nur durch mich, wie ich in Erfahrung bringen konnte.
Über den Düsselring mag man ja sowieso kaum mehr sprechen; diese Straße ist mit Abstand eine der schlechtesten Straßen, über welche ich wirklich jemals gefahren bin – und ich muss da leider täglich lang. Es ist ein einziges Gerappel… man hat Angst, dass einem gleich der Dachhimmel runter kommt oder eine Achse bricht. Hinzu kommen mittlerweile drei neue Schlaglöcher, welche man im Slalom umfahren darf.
Generell entsteht schon der Eindruck, dass der Stadt und dem Straßenbauamt diese Situation generell eher egal ist. Spätestens, wenn sich der Nächste das KFZ am Monsterschlagloch der Eidamshauser Str. beschädigt, sollte die Thematik neu aufkochen. Dies gilt es doch sicher vorab zu verhindern.