Eine Tafel hängt in einer Schule an der Wand. Foto: pixabay
Eine Tafel hängt in einer Schule an der Wand. Foto: pixabay

Mettmann. Am Samstag, 6. Dezember, öffnet die Gesamtschule Mettmann für alle interessierten Kinder, Eltern und Mettmannern von 10 bis 13 Uhr ihre Türen am Standort Goethestraße 33. Besonders eingeladen sind die Viertklässler und ihre Familien, die sich über das pädagogische Konzept, die Räumlichkeiten und das vielfältige Angebot der Schule informieren möchten.


Neben Einblicke in eine Vielzahl der Fächer, wie z.B. Naturwissenschaften, Spanisch, Französisch, Kunst, Sport, Technik, Hauswirtschaft, Darstellen und Gestalten, können die Besucherkinder Übungen aus den Lernbüros der Hauptfächern ausprobieren, eine Vielzahl von Präsentationen und Vorführungen anschauen und sich an zahlreichen Mitmachaktionen beteiligen.

Darüber hinaus lockt ein großes kulinarisches Angebot, das das Motto „Schule der Vielfalt“ perfekt widerspiegelt – süß oder herzhaft, auch halal – es sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

„Wir freuen uns darauf interessierten Mettmannerinnen und Mettmanner, aber vor allem potentiellen neuen Fünftklässlern, unsere Schulgemeinschaft und die vielfältigen Möglichkeiten einer Gesamtschule live präsentieren zu können“, so Schulleiter Matthias Messing. „Alle Gäste, die uns schon die letzten vier Jahre begleitet haben, werden erleben, wie sich die Gesamtschule als Schule im Aufbau entwickelt hat und immer noch weiter wächst.“

Beim Übergang in eine weiterführende Schule wird meist schon das Ziel des Schulabschlusses mitgedacht. An Gesamtschulen ist es möglich, bei entsprechenden Leistungen, alle anerkannten Schulabschlüsse zu erwerben – vom ersten Schulabschluss nach Klasse 9 bis zum Zentralabitur nach Klasse 13. Die Besucher haben die Möglichkeit, einen Einblick in die ganzheitliche, inklusive Förderung, die Differenzierung in G- und E-Kurse, die Wahlpflichtfächer ab Klasse 7, die Ergänzungsfächer ab Klasse 9, die starke Berufsorientierung und die modernen Lernmethoden zu erhalten.

Für Eltern und Erziehungsberechtigte besteht die Möglichkeit zur Beratung sowohl durch unsere Lehrkräfte als auch Sonderpädagogen, Sozialarbeiterinnen und Schulleitung. Ebenso stehen die Elternvertreter und Mitglieder des Fördervereins für Gespräche zur Verfügung.