Kreis Mettmann. Auch wenn in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie keine jecken Umzüge oder andere närrische Veranstaltungen stattfinden, wird die Kreispolizeibehörde Mettmann während der nun anstehenden Karnevalstage ihre Präsenz im öffentlichen Raum erhöhen.
Insbesondere für den Altweiberdonnerstag am 11. Februar sowie Rosenmontag, 15. Februar, kündigt die Polizei verstärkte Verkehrskontrollen im gesamten Kreis Mettmann an. Damit wolle man, so die Kreispolizei, eine präventive Wirkung erzielen.
Eine Null-Toleranz-Politik gilt laut Polizei insbesondere bei Alkohol- oder Drogenfahrten: Die Behörde kündigt an, während der närrischen Tage alkoholisierte und berauschte Auto-, Motorrad- oder Radfahrer konsequent aus dem Verkehr zu ziehen.
„Für alle sollte daher das Motto gelten: Wer fährt, trinkt nicht! Wer trinkt, fährt nicht“, so die Polizei.
Auch die Einhaltung der Corona-Regeln steht bei den Kontrollaktionen im Fokus: Die Polizei im Kreis Mettmann wird auch diesbezüglich ihre Präsenz erhöhen, um die Einhaltung der geltenden Regeln der Corona-Schutzverordnung im Blick zu halten. Verstöße dagegen werden von der Polizei auch an den Karnevalstagen verfolgt und geahndet.
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