Einen Teil der Einsendungen hat Stadt Wülfrath in diese Wolke zusammengefasst. Bild: Stadt Wülfrath
Einen Teil der Einsendungen hat Stadt Wülfrath in diese Wolke zusammengefasst. Bild: Stadt Wülfrath

Wülfrath. Die Stadtverwaltung geht mit Aktion „Wortwolke“ in die Verlängerung. Die Resonanz sei groß gewesen, nun sollen die Eindrücke in einer erweiterten Form gesammelt werden.


Mehr als 100 verschiedene Antworten von Kindern und Jugendlichen haben die Kinder- und Jugendförderung erreicht. Die Resonanz auf die Frage war riesig. Wissen wollte man, was Kindern und Jugendliche zu ihrer jeweils persönlichen Situation während der Corona-Pandemie einfällt.

Die Antworten wurden in die virtuelle „Wortwolke“ eingetragen und „es wurde deutlich, dass Kinder und Jugendliche zur eigenen Situation mehr sagen können und wollen“, so die Stadtverwaltung, die die Aktion daher fortführt. Deutlich sei zudem geworden, dass 40 Zeichen zur Beantwortung der Frage nicht ausreichen.

Deshalb gibt die Abteilung Kinder- und Jugendförderung jetzt allen Interessierten jungen Menschen eine weitere Möglichkeit, ihren Gedanken zu dieser Thematik freien Lauf zu lassen. Über das Umfragen-Tool „Surveymonkey“ können ab sofort persönliche Eindrücke dieser besonderen Corona-Zeit anonym mitgeteilt werden.

„Jede persönliche Geschichte ist wichtig und sollte auch gehört werden“, so die Stadt. Alle Einsendungen gehen in der Abteilung Kinder- und Jugendförderung anonym und ohne Namen des Absenders ein. Mitmachen kann man über diesen Link.