Volksbank-Vorstand Lutz Uwe Magney (r.) und Ex-Azubi Selina Tollkamp (l.) überreichten im Tierpark Fauna eine Spende an Ulrich und Vera Schramm sowie Linda Bunzenthal. Foto: Volksbank
Volksbank-Vorstand Lutz Uwe Magney (r.) und Ex-Azubi Selina Tollkamp (l.) überreichten im Tierpark Fauna eine Spende an Ulrich und Vera Schramm sowie Linda Bunzenthal. Foto: Volksbank

Bergisches Land. Auszubildende der Volksbank im Bergischen Land haben für Projekte in Wuppertal, Solingen und Remscheid gespendet.


Mitglieder des Ausbildungsjahrgangs 2018 der Volksbank im Bergischen Land überbrachten Spenden in einer Gesamthöhe von 4.500 Euro. bedacht wurden Vertreter von drei Institutionen in der Region: der Kinder- und Jugendwohngruppen (KIJU) der Stadt Wuppertal, des Tierparks Fauna in Solingen-Gräfrath und des Vereins „Möhrchen – Förderverein Mahlzeiten in Remscheider Schulen“.

Das Azubi-Projekt wartet auf alle Azubis der Volksbank im Bergischen Land im letzten Ausbildungsjahr. Gemeinsam nehmen sich die angehenden Volksbanker ein Vertriebsprojekt vor und bearbeiten es selbstständig von der ersten Marketingidee bis zum Erfolgscontrolling. Die Zahl der verkauften Gewinnsparlose zu steigern, war das Thema im Azubiprojekt 2020.

Das gesteckte Ziel kommt der Region zugute: Denn aus jedem Euro, den ein Gewinnsparer mit seinen Losen anlegt, fließen 25 Cent in den Spendentopf der Volksbank für gemeinnützige und kulturelle Projekte in der Region. Für die Auszubildenden war klar, dass sie nach erfolgreichem Projekt die zusätzlich erwirtschafteten Spendenmittel selbst weitergeben wollten.

„Das Gewinnsparen unterstützt das soziale Engagement unserer Bank, das wollten wir fördern und sichtbar machen“, sagt Anton Abeler, der inzwischen seine Ausbildung abgeschlossen hat und als Kundenberater arbeitet.

Vorstand Lutz Uwe Magney begleitete das Projekt und seine jungen Kollegen zur Spendenübergabe. Über das Engagement sagt er: „Das Azubiprojekt hilft unseren jungen Mitarbeitern, selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten zu lernen“ Es liegt uns zugleich besonders am Herzen, dass sie den Blick für den Alltag außerhalb der Bank nicht verlieren.“