Das Johanneshaus bietet vor allem Angebote für und mit Seniorinnen und Senioren an. Archivfoto: Johanneshaus
Das Johanneshaus bietet vor allem Angebote für und mit Seniorinnen und Senioren an. Archivfoto: Johanneshaus

Mettmann. Der Trägerverein des Johanneshauses hat seine Jahresversammlung abgehalten. Unter anderem standen Vorstandwahlen auf dem Programm.


Der Trägerverein des Johanneshauses hatte zur jährlichen Mitgliederversammlung eingeladen. Im Anschluss an die Verlesung des Rechenschaftsberichtes der Schatzmeisterin Margarete Hille, dem die Ordnungsmäßigkeit bescheinigt wurde, berichtete Hildegard Moog über die Veranstaltungen und Besucherzahlen des vergangenen Jahres, die bedingt durch die Corona-Pandemie „stark zurückgegangen“ seien.

Die Zeit während des pandemischen Situation haben die Verantwortlichen genutzt: Während der Schließung wurden Investitionen vorgenommen. So sei im großen Saal der Fußboden erneuert und im kleinen Saal die Decke gestrichen worden. Auch habe die Schließung die Leiterin, Annette Droste, nicht davon abhalten können, während des Lockdowns einige Aktionen unter besonderen Bedingungen durchzuführen – etwa der „Frühstückskorb“ oder ein mobiler Adventsbasar. Zudem hatte Droste den Kontakt zu den Senioren des Hauses aufrechterhalten.

„Seit Juli sind wieder alle Gruppen aktiv und für den Herbst sind auch schon wieder Veranstaltungen geplant“, hieß es.

Nach Entlastung des Vorstandes und der Schatzmeisterin erfolgte die Wahl der Vorstandsmitglieder. Gereon Imbusch stellte sich nicht mehr zur Wahl. Neu gewonnen werden konnte Gertrud Böhm. Somit wurden gewählt Andreas Berg, Birgitta Bölte, Gertrud Böhm, Margarete Hille, Hildegard Moog, Stephan Rauh und Margarete Weidtmann-Ratz. Hildegard Moog wurde erneut zur Vorsitzenden, Stephan Rauh zum stellvertretenden Vorsitzenden und Margarete Hille zur Schatzmeisterin gewählt.

Das Johanneshaus an der Düsseldorfer Straße legt seinen Hauptschwerpunkt auf vielfältige Angebote mit und für Senioren, öffnet sich jedoch auch anderen Altersgruppen.