Köln (dpa). Im Zusammenhang mit dem schweren Unwetter sind in Nordrhein-Westfalen mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen.
Das teilte das NRW-Innenministerium am Donnerstagabend mit. 57 Personen seien zudem verletzt. Es handele sich bei den Zahlen um den Stand von 18 Uhr.
Viele Flüsse und Bäche in der Eifel, im Bergischen Land, im Rheinland und Sauerland führten am Donnerstag Hochwasser und waren am Mittwoch und in der Nacht zum Donnerstag über die Ufer getreten. Straßen wurden überschwemmt, Keller liefen voll. Besonders kritisch war die Lage etwa im Kreis Euskirchen.