Uschi Klützke (zweite von links), Karin Swoboda (links außen), Marlene Rüngeler mit Enkelin und Dietrich Klützke im Essener Aalto-Theater. Foto: FU Heiligenhaus
Uschi Klützke (zweite von links), Karin Swoboda (links außen), Marlene Rüngeler mit Enkelin und Dietrich Klützke im Essener Aalto-Theater. Foto: FU Heiligenhaus

Heiligenhaus. Einen wunderbaren Ballettabend haben rund 30 Frauen der CDU-Frauen-Union Heiligenhaus im Aalto-Theater Essen erlebt. Bequem mit Bussen ging es im Rahmen der Abonnement-Fahrten, die vom Kulturbüro organisiert werden, Donnerstagabend los.


Eigentlich ist Ballett eine stumme Kunst. Aber diese Inszenierung erzählte durch vielfältige Darstellungen eine spannende Geschichte über das Leben und die Filme des Stummfilm-Künstlers Charlie Chaplin. „Wir erlebten eine tolle Aufführung voller Witz, Romantik und Melancholie. Das Ensemble hat herausragend, voller Leidenschaft und Freude getanzt. Vom klassischen Spitzentanz bis zum zeitgenössischen Tanz war alles dabei“, so Uschi Klützke, Vorsitzende der Frauen Union.

Begeistert waren die Damen der FU auch von der Einspielung des Films „Der große Diktator“, einer Satire auf Adolf Hitler und den Nationalsozialismus, der die politische Seite des kleinen Manns mit Schnurrbart, Melone und Spazierstock zeigte. „Eine Botschaft, die leider bis heute von großer Bedeutung ist“, erklärt die FU-Vorsitzende.

Uschi Klützke: „Vielen Dank an das Kulturbüro der Stadt Heiligenhaus, Katrin Neuhaus, für die hervorragende Organisation. Das war ein kultureller Leckerbissen. Wir alle fuhren mit einem Lächeln im Herzen nach Hause. Ganz im Sinn von Charlie Chaplin, von dem ja der berühmte Satz stammt: „Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.“