Aus dem hohen Norden kommt die großartige Hamburgerin Khaaro zu uns gereist. Mit Witz und Lyrik zugleich kreiert Khaaro unnachahmliche Spoken Word-Monumente, die niemanden kalt lassen. Foto: Vorstadt-Slam
Aus dem hohen Norden kommt die großartige Hamburgerin Khaaro zu uns gereist. Mit Witz und Lyrik zugleich kreiert Khaaro unnachahmliche Spoken Word-Monumente, die niemanden kalt lassen. Foto: Vorstadt-Slam

Heiligenhaus. Am Freitag, 26. April, findet im „Club“ ein Poetry-Slam statt. Es ist die vierte Auflage des Formats. 

Der Poetry-Slam hat sich in den Städten im Kreis Mettmann als Bühnenformat längst etabliert Format mehr. Seit mehreren Jahren begeistern die literarischen Wettstreite ihr Publikum. Und auch in Heiligenhaus, der einzigen Stadt im Kreis Mettmann ohne Bahnhof, kommen die Poeten inzwischen regelmäßig zusammen – das nächste Mal am 26. April. Dann findet der Slam in seiner vierten Auflage statt. Die drei bisher auf die Bühne gebrachten Events waren ausverkauft und auch diesmal könnte es so sein. Laut Veranstaltern gibt es noch rund 20 Tickets.

Im „Club“ an der Hülsbecker Straße stehen neben Moderator Jan Schmidt – der gebürtige Wülfrather trat als Teilnehmer beim NDR-Comedy-Contest auf – vier Slammer im Rampenlicht. In Heiligenhaus messen sich der deutschsprachige Vizimeister August Klar,
Khaaro, Tobias Beitzel und .Rebecca Heims.

Die Idee des Formats bleibt unverändert: Die Künstler zeigen auf der Bühne, was sie poetisch drauf haben, das Publikum entscheiden am Ende über den Erfolg.

Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr, der Einlass erfolgt ab 19.30 Uhr. Tickets kosten ab zwölf im Vorverkauf (ermäßigt: 8 Euro), erhältlich online unter neanderticket.de.