Blick in das Freibad an der Selbecker Straße in Heiligenhaus. Foto: Mathias Kehren
Blick in das Freibad an der Selbecker Straße in Heiligenhaus. Foto: Mathias Kehren

Heiligenhaus. Heiligenhaus profitiert in diesem Jahr mit fast 31 Millionen Euro besonders stark von dem Städtebauförderprogramm. Darüber informiert der Landtagsabgeordnete Jan Heinisch.


Ein Großteil der Mittel, insgesamt 29.828.000 Euro, fließt in die Modernisierung und Neukonzeptionierung des Heljensbad.

Darüber hinaus erhält die Stadt insgesamt 1,1 Millionen Euro für zusätzliche städtebauliche Projekte. Davon sind 862.000 Euro für den Teilraum Heiligenhaus-Nonnenbruch vorgesehen und 271.000 Euro für Projekte in der Heiligenhauser Innenstadt.

Der CDU-Landtagsabgeordnete Jan Heinisch dazu: „Ich freue mich sehr, dass Heiligenhaus mit fast 31 Millionen Euro von der diesjährigen Städtebauförderung profitiert und in besonderem Maße berücksichtigt wurde. Diese Investitionen werden die Lebensqualität in unserer Stadt erheblich steigern und sind ein wichtiger Schritt für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung.“

Mit der Veröffentlichung des Förderprogramms zur Städtebau- und Gemeindeentwicklung 2024 durch das Land Nordrhein-Westfalen und den Bund, das die drei Regelprogramme „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“ sowie „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ umfasst, werden in NRW insgesamt 204 Projekte mit rund 416,3 Millionen Euro unterstützt.

Die Städtebauförderung macht Brachflächen zu lebendigen Zentren, Plätze zu Treffpunkten und Bauwerke zu Wahrzeichen: Das Land Nordrhein-Westfalen und der Bund stellen seit mehr als 50 Jahren Finanzmittel im Rahmen der Städtebauförderung zur Verfügung. Ländliche wie städtische Räume werden unterstützt mit dem Ziel, die Attraktivität von Städte und Gemeinden als Wirtschafts-, Wohn-, Lebens- und Naturstandorte zu stärken.