Nächtlicher Einsatz für die Polizei. Foto: Polizei/Symbolbild
Nächtlicher Einsatz für die Polizei. Foto: Polizei/Symbolbild

Kreis Mettmann. In den vergangenen Nächten hat die Polizei in Erkrath vermehrt Aufbrüche von Autos registriert. 

In der Nacht zu Donnerstag brachen bislang unbekannte Täter einen an der Hüttenstraße geparkten Transporter auf. Das berichtet die Polizei. Daraus entwendeten sie Arbeitsmaschinen, Werkzeuge und Messgeräte.

Ebenfalls in jener Nacht wurde ein an der Schimmelbuschstraße geparkter Firmentransporter aufgebrochen. Auch hieraus wurden Werkzeuge und Arbeitsmaschinen entwendet. Die beiden Taten wurden erst am Donnerstagmorgen bemerkt. Die Polizei schätzt den entstandenen Beuteschaden auf einen Wert von mehreren Tausend Euro.

Am späten Donnerstagabend kam es erneut zu einem erneuten Kfz-Aufbruch in Erkrath-Hochdahl. Gegen 23.30 Uhr hatte ein Anwohner der Donaustraße zwei Männer beobachtet, die sich an einem Citroen Jumper zu schaffen machten und bereits eine Tür des Firmenwagen geöffnet hatten.

Daraufhin machte der Anwohner auf sich aufmerksam, die beiden Täter ließen von dem Citroen ab, stiegen in einen dunklen VW Golf 5 und flüchteten. Anschließend rief der Mann die Polizei, die nach den Tätern fahndete – allerdings ohne Erfolg.

Der Zeuge konnte aufgrund der Dunkelheit die beiden Männer nicht näher beschreiben und auch das Kennzeichen des Golfs nicht abgelesen. Dennoch konnte der Mann der Polizei einen Hinweis geben: Der Zeuge gab an, dass das Duo einen hellen Hund bei sich hatte.

Die Polizei kann bei ihren aktuellen Ermittlungen derzeit nicht ausschließen, dass alle drei Taten in einem Zusammenhang stehen und fragt: Wer kennt die beiden Täter? Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Erkrath jederzeit unter der Rufnummer 02104 9480-6450 entgegen.